Für viele Menschen ist Indien ein Sehnsuchtsland der Spiritualität. Eine Jahrtausende alte Zivilisation, mythisch und geheimnisvoll, unendlich reich an uralten Traditionen, an Architektur, Kultur und Religion. Faszinierende Kultur und grandiose Landschaften, die ihresgleichen suchen. Monatelang sind Simon Busch und Alexander Sass mit ihrem Team für diesen Film durch den Norden des Subkontinents gereist, um dem verborgenen Wesen dieses riesigen Landes auf die Spur zu kommen.
Ein halbes Jahr Auszeit wollen sich Ulli und Lena nehmen und von Hamburg nach Südafrika fahren. Doch dort kommen sie nie an. Stattdessen rollen sie in ihrem alten Land Rover Terés und dem knapp 40 Jahre alten Dachzelt, das sie von Ullis Patentante geschenkt bekommen haben, knapp zwei Jahre durch Westafrika. Dabei geht es um Einiges: Darum, sich selbst wieder zu finden, sich wieder zu spüren. Und nicht eher umzudrehen, bis sich an der eigenen Einstellung zum Leben etwas grundlegend verändert hat. Auf 46.000 Kilometern, mehr als einmal um die Welt, erleben die zwei tagtäglich Abenteuer. Von denen manche nur schwer zu verdauen sind - und nicht zuletzt auch ihre Partnerschaft auf harte Proben stellt...
Begleiten Sie uns an die schönsten Orte der Welt. Aus ungewöhnlichen Perspektiven gefilmt, erleben Sie hier die großartigsten Naturschauspiele der Erde. Nicht umsonst bezeichnet man die Gegenden Madagaskar. Tibet, den Amazonas, die Iguazu Fälle, die Namib Wüste. Grönland und das Okavango Delta als die sieben Naturwunder der Erde. In ihrer Faszination einmalig, zeugen sie von der Schönheit unserer Welt. Folgen Sie uns auf einer Reise in unsere Natur, und erforschen Sie die ganze Schönheit unserer Erde in einer perfekten Bild und Tonqualität. Der Film ist ein echtes Meisterwerk. 7 wunderschöne Plätze der Erde werden aus atemberaubenden Sichten und Perspektiven gezeigt bzw. überflogen, dass man nur noch staunen kann! Der Ton ist absolut genial auf die Bilder abgestimmt und gibt das nötige Flair zu den jeweiligen bildern!
Kieslowskis Dokumentarfilm über den Warschauer Bahnhof Dworzec weicht von den offiziellen Darstellungen der Regierung ab. Das Filmmaterial über die aufgedeckte Überwachung der Reisenden wird später von der Polizei beschlagnahmt, was den Regisseur zu der Abwendung vom Genre animiert.