Die Kleingauner Arthur und Anatol planen den Coup ihres Lebens. Sie wollen einen Spezialtransport der NATO überfallen, der - mit Geldern aus 14 Ländern beladen - von Paris nach Brüssel unterwegs ist. Aber der "das Gehirn" genannte Brite, der den Überfall auf den Postzug Glasgow-London organisierte, hat die gleiche Idee. Auch die Mafia will mitmischen. Die Polizei hält Arthur und Anatol für das Superhirn und lässt das Duo für sich arbeiten. Im Hafen von Le Havre geht die Beute verloren.

Herman Munster erfährt, dass er der Erbe des Herrschaftssitzes seiner Familie “Munsters Hall” in England ist. Voller Vorfreude macht sich die gesamte Familie auf eine Schiffsreise, um das neue Heim zu begutachten. Vorort erwartet sie ein unterkühlter Empfang durch Lady Effigy und ein vor Wut rasender Freddie Munster, der selbst zum Lord ernannt werden wollte. Doch davon lassen sich Herman, Lily, Grandpa, Eddie und auch Marilyn nicht abschrecken. Und als Hermann und Grandpa gemeinsam das “Geheimnis von Munster Hall” aufdecken, ist es klar – hier gehen sie nicht mehr weg!

Weil der undisziplinierte Basketballspieler Jamal Jeffries einmal mehr einen Eklat provoziert, fliegt er wegen unbotmäßigen Verhaltens endgültig aus der Profi-Liga. Als daraufhin auch noch die Freundin abhaut und er sein Haus verliert, ist guter Rat teuer. Da kommt ihm eine blendende Idee: Im Frauenfummel schleicht er sich in die Damen-Liga ein; schließlich kennt sich kaum einer besser mit den Ladies aus als Obermacho und Schürzenjäger Jamal. Als Top-Spielerin Juwanna hat er auch schnell Erfolg, doch dann kommt ihm die Liebe in die Quere.

Die Produktion von Bellinis berühmtem Meisterwerk „Norma“ aus dem Jahr 2001 im Teatro Regio in Parma war in vielerlei Hinsicht etwas Besonderes. Die tragische Oper wurde vom italienischen Regisseur und Filmemacher Roberto Andò inszeniert und ist mit internationalen Stars wie die amerikanische Sopranistin June Anderson, die Mezzosopranistin Daniela Barcellona sowie dem russischen Bass Ildar Abdrazakov besetzt. Hinzu kam eine musikalische Neuerung, die enthusiastisch aufgenommen wurde: Dirigent Fabio Biondi und sein Ensemble Europa Galante erhellten die musikalischen Strukturen der Oper durch ihr samtenes und transparentes Spiel. Der weichere Ton der historischen Instrumente ermöglichte ein aufeinander abgestimmtes Verhältnis von Sängern und Orchester, das die Stimmen mehr zur Geltung brachte. Besonders spürbar wird dies in der berühmten Arie „Casta Diva“; June Andersons lyrischer Sopran erstrahlt hell und wunderbar beweglich.