Begleiten Sie Def Leppard bei ihren finalen Abenden in ihrer berüchtigten Sin City-Residenz im Zappos Theatre im Planet Hollywood. Mit beeindruckenden Videowänden, zwei Bühnen, einer hervorragenden Performance und einer begeisterten Menge sorgen sie für ein unvergessliches Konzerterlebnis! Mit selten gespielten Songs wie Too Late for Love, Billy's Got a Gun, Slang und Promises hat uns die Band auch mit einem wunderschönen Acoustic-Set mit vier Songs wie Let Me Be The One, We Belong, Have You Ever Needed Someone So Bad and Two Steps Behind überrascht. Neben ihren größten Hits bietet dieses zweieinhalbstündige Konzert 28 umwerfende Songs, die Ihre Wahrnehmung dessen, was ein Rockkonzert sein sollte, verändern werden!

Der Film zeigt den Musiker Bob Dylan auf dessen Großbritannien-Tournee im Jahr 1965. Der 24-jährige Dylan befand sich zu diesem Zeitpunkt auf einem ersten Höhepunkt seiner Karriere, sein Umstieg von der akustischen auf die elektrische Gitarre stand kurz bevor. Dont Look Back gewährt einen Einblick in den Tour-Alltag. Neben Dylan sind auch seine damalige Freundin Joan Baez, sein Manager Albert Grossman, sein Tour-Manager Bob Neuwirth, der Beat-Poet Allen Ginsberg sowie der schottische Folksänger Donovan zu sehen.

Eine ausführliche Chronik der berühmten Tournee der britischen Rockband The Rolling Stones durch die Vereinigten Staaten im Jahr 1969, die mit dem katastrophalen und tragischen Konzert am 6. Dezember auf dem Altamont Speedway Free Festival ihren Höhepunkt fand, ein Ereignis von historischer Bedeutung, da es das Ende einer Ära markierte: Die Generation des Friedens und der Liebe wurde plötzlich zur Generation der Desillusionierung.

Mit ihrer speziellen, sich ständig auf anderes Publikum einstellenden Performance, schafft es diese geniale, lebenslustige Künstlerin (und ihre grandiosen musikalischen Begleiter), immer wieder aufs Neue, Menschen nicht nur zu unterhalten. Sie ist eine wandelnde Inspiration für jeden. Der Film beinhaltet nicht nur Auftritte ihrer letzten Welttournee. Hier geht es auch um den wichtigen Zusammenhang zwischen Natur, Mensch und Musik.

Ein mitreißendes Programm und ein brillanter Solist – das Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker unter Leitung von Sir Simon Rattle besitzt sämtliche Ingredienzen, das Publikum in Feierstimmung zu versetzen, als rauschender Auftakt in eine festliche Silvesternacht. Stargeigerin Anne-Sophie Mutter brilliert in Camille Saint-Saëns’ mitreißendem Introduction et Rondo capriccioso und Maurice Ravels Tzigane, einer hochvirtuosen Rhapsodie für Violine und Orchester, in der sich der französische Komponist an die geigerischen Bravourstücke von Niccolò Paganini anlehnt und durch Verwendung der sogenannten »Zigeuner-Tonleiter« einen folkloristischen Ton anschlägt. Das übrige Programm gibt sich durchwegs beschwingt und tänzerisch: Orchesterstücke und Tänze aus französischen Opern und Balletten von Emmanuel Chabrier, Jules Massenet und Francis Poulenc, ehe das Programm mit Ravels rasant wogendem La Valse endet.