Die Dokumentation verfolgt von 2009 bis 2016 das Leben des jungen Mönchs Padma Angdu und seines ihm fürsorglich zugewandten Lehrmeisters Urgain Rigzin. Im Alter von sechs Jahren wird Padma Angdu als Reinkarnation eines großen buddhistischen Meisters aus Tibet anerkannt, doch mit der Zeit schwindet die Anerkennung. Der alte Lama Urgain Rigzin stellt von da an sein Leben in den Dienst des jungen Mönchs.
Seit Darwin gab es unzählige Bemühungen, die Abstammung des Menschen von tierischen Vorfahren zu beweisen. Dabei ging es nicht immer wissenschaftlich korrekt zu: neben eindeutigen Fehleinschätzungen gab es Manipulationen und Fälschungen. Um den Abstammungsbeweis herbei zu zwingen, versuchte man sogar, Mensch und Schimpanse zu kreuzen. Doch der Affenmensch blieb eine Phantasie verirrter Wissenschaft und Politik. Auch die oft zitierte genetische Nähe zwischen Schimpanse und Mensch erweist sich bei genauerem Hinblick keineswegs als Beweis für die Abstammung - ebenso wenig wie die angebliche schöpferische Kraft von Mutationen.
1962 erschien das Buch "Der stumme Frühling" der amerikanischen Meeresbiologin Rachel Carson. Der populärwissenschaftliche Bestseller hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die US-Politik, weckte das kollektive Bewusstsein für die Natur und setzte letztendlich eine weltweite Umweltbewegung in Gang. Die Doku erzählt die Geschichte der engagierten Umweltschützerin.
Ein halbes Jahr Auszeit wollen sich Ulli und Lena nehmen und von Hamburg nach Südafrika fahren. Doch dort kommen sie nie an. Stattdessen rollen sie in ihrem alten Land Rover Terés und dem knapp 40 Jahre alten Dachzelt, das sie von Ullis Patentante geschenkt bekommen haben, knapp zwei Jahre durch Westafrika. Dabei geht es um Einiges: Darum, sich selbst wieder zu finden, sich wieder zu spüren. Und nicht eher umzudrehen, bis sich an der eigenen Einstellung zum Leben etwas grundlegend verändert hat. Auf 46.000 Kilometern, mehr als einmal um die Welt, erleben die zwei tagtäglich Abenteuer. Von denen manche nur schwer zu verdauen sind - und nicht zuletzt auch ihre Partnerschaft auf harte Proben stellt...
Shift - das ist der eine entscheidende Augenblick, in dem das Leben plötzlich eine andere Wendung nimmt ... Sehenswerte romantische Komödie, in der Hollywood-Regisseur Michael Goorjian zwei Paare und ein Filmteam mit der Inspiration des Lebenshilfe-Bestsellerautors Wayne Dyer konfrontiert, und uns auf humorvolle Weise den Quantensprung in eine neue Weltsicht miterleben lässt.
Wie funktioniert Realität, wer erschafft sie? Was sind Gedanken? Wo kommen sie her? Unsere Beziehungen scheinen sich in ihrer Qualität zu wiederholen, woran liegt das? Warum verändert sich nicht wirklich etwas? Haben wir Einfluss auf das, was uns passiert oder sind wir Opfer der Umstände? Eingebunden in eine humorvolle und bewegende Handlung bieten uns 14 renommierte Wissenschaftler und Dozenten verblüffende Erklärungen und Erkenntnisse und ermöglichen es uns so, die eigene Lebenssituation zu verstehen und zu verändern. Dabei bedienen sie sich der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse – von der Quantenphysik bis zur Gehirnforschung. Ihre Aussagen sind jedoch nicht nur wissenschaftlicher Natur. Über den Verlauf des Films verschwimmen zunehmend die Unterschiede von Wissenschaft und Spiritualität und wir beginnen zu erkennen, dass letztlich beide Sichtweisen die gleichen Phänomene beschreiben.
Wenn wir diese Erde betreten, steht uns die ganze Welt offen und wir können alles lernen, was es zu lernen gibt. Mit der Zeit werden uns durch Erziehung, Bildung und Gesellschaft bestimmte Glaubenssätze und Grenzen übergestülpt. Der Film nimmt den Zuschauer durch atemberaubenden Naturaufnahmen mit auf eine Reise, raus aus den auferlegten Begrenzungen zurück zu einem grenzenlosen Leben voller Bewegung. Ein Film der berührt und inspiriert, dem eigenen Herzen bedingungslos zu folgen… Ein Film der bereits beim Anschauen ein Stück Freiheit schenkt. Freiheit ganz du selbst zu sein, denn auf diesem Boden kommt das Bewusstsein der Menschheit auf ein vollkommen neues Level.