Der globale Finanzcrash, der über $20 Billionen verschlang, führte dazu, dass Millionen von Menschen ihr Zuhause und ihren Job verloren. Auf der Grundlage von umfassenden Recherchen und Interviews mit einflussreichen Branchenkennern, Politikern und Journalisten zeichnet INSIDE JOB den Aufstieg einer skrupellosen Branche nach und enthüllt die korrosiven Beziehungen zwischen korrupten Politikern, Regulierungsbehörden und der akademischen Welt.

Weinachten 1971: Die siebenjährige Kimîa bekommt eine Super 8-Kamera geschenkt. Durch die neue Kamera beobachtet sie ihre Mutter Hanna, die von ihrem Ehemann mit dem überraschenden Plan konfrontiert wird bald in seine Heimat, den Iran, zu ziehen. Großmutter Hilde will den Umzug ihrer Tochter und Enkelin mit allen Mitteln verhindern. Hanna kämpft zwischen den Fronten um ihre Rolle als junge Mutter.

Paragraph 175 ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2000 von Rob Epstein und Jeffrey Friedman, der Erzähler ist Rupert Everett. Mitproduzent und Berater war der deutsche Historiker und Projektleiter für Westeuropa am United States Holocaust Memorial Museum, Klaus Müller. Der Film erzählt die Lebensgeschichten von mehreren Männern und Frauen, die von den Nazis wegen ihrer Homosexualität aufgrund des § 175, der seit 1871 im deutschen Strafgesetzbuch der Sodomiterverfolgung diente, verfolgt wurden.

Immer schneller, immer effizienter, immer rentabler - was haben wir aus der Zeit gemacht? Die globalisierte Beschleunigung hat uns alle fest im Griff. Verantwortlich für diese Geschwindigkeit ist die unkontrollierte Entwicklung der Wissenschaft, der Technik und der Wirtschaft. Wir sind in einem Zustand permanenten Zeitdrucks: Unsere Gesellschaft rast auf die ökologische, wirtschaftliche und soziale Katastrophe zu. Doch überall auf der Welt verweigern sich immer mehr Menschen dem allgegenwärtigen Stress. "Schluss mit schnell" ist eine Ode an das selbstbestimmte Leben.

In seinem Erstlingswerk beobachtet Friedrich Klütsch den Ablauf des Asylverfahrens in der Bundesrepublik Deutschland. Dabei beschränkt er sich nicht auf die Schilderung eines Einzelfalls, sondern zeichnet ein Grundschicksal auf. Der Film besticht durch unprätentiöse Schwarz-Weiß-Bilder, die emotional berühren und das Lagerleben als qualvolles Warten auf eine Entscheidung von Bürokraten zeigen. (Quelle: HFF München)

Die Filmautoren konzentrieren sich auf die Konzerne, die für Hitlers Kriegsführung unentbehrlich waren, gestützt auf neues Archivmaterial sowie Interviews mit Zeitzeugen und Experten.