Matt und Christina Drayton, ein älteres und wohlhabendes Ehepaar, leben mit ihrer einzigen Tochter Joey in San Francisco. Ihr Glück scheint vollkommen, als sie von den Heiratsplänen Joeys erfahren. Der Auserwählte ist ein junger Arzt, den sie während eines Aufenthalts auf Hawaii kennengelernt hat. Matt und Christina sind gebildete, verständnisvolle und liberale Menschen. Dennoch wird ihre Freude über die geplante Hochzeit getrübt, als sie erfahren, dass der zukünftige Schwiegersohn ein Schwarzer ist.

Antoine hat im Urlaub mit seinem Auto einen Unfall. Der Nobelschlitten des schwerreichen Industriellen Leopold Saroyan rammt seine Ente, die daraufhin fahruntauglich ist. Als Entschädigung darf der kleine Angestellte Antoine Marechal nun im Auftrag von Saroyan eine Luxuskarosse von Neapel in Italien nach Bordeaux in Frankreich überführen. Doch er weiß natürlich nicht, dass der Cadillac-Protzschlitten von dem Industriellen Saroyan bis oben hin mit Schmuggelware vollgepackt ist. Und Saroyan lässt das von ihm mit Schmuggelgut beladene Luxusauto während der ganzen Reise auch nicht mehr aus den Augen. So geraten alle Beteiligten auf dieser abenteuerlichen Reise von Italien nach Frankreich in allerlei verzwickte Situationen.

Weil die schüchterne Philosophie-Lehrerin Jeanne ihre Wohnung einer Cousine überlassen hat und in dem Appartement ihres verreisten Freundes nicht wohnen will, quartiert sie sich kurzerhand bei der jungen und selbstbewußten Natasha, die sie gerade auf einem Fest kennengelernt hat, ein. Die beiden Mädchen machen sich ein paar schöne Frühlingstage in Paris und plaudern über Kant, blühende Obstbäume, die Schule und andere Banalitäten. Dabei lernt Jeanne auch Natashas sympathischen Vater Igor kennen. Doch als die Tochter - wohlwissend, daß beide einen festen Partner haben - versucht, ihre Freundin mit Igor zu verkuppeln, zieht sich die Lehrerin enttäuscht zurück.

Albert geht beim Camping an der jugoslawischen Küste am liebsten Angeln. Dabei langweilt sich seine Ehefrau Corinna fast zu Tode. Deshalb lädt sie ihre Freundin Georgie ein, zu ihr zu kommen – und die bringt halb München mit.

Die Schule ist vorbei, doch Will, Jay, Simon und Neil sind noch immer beste Freunde und Notgeil bis zum Anschlag. Jay hat mittlerweile auf seiner Suche nach willigen Mädchen die Erde umrundet und befindet sich im Backpacker-Paradies Australien. Als er seinen Freunden von den Naturschönheiten des Landes erzählt, sitzen sie schneller im Flugzeug, als er Crocodile Dundee sagen kann. Leider hat Jay mal wieder Maßlos übertrieben. Statt als DJ in einem Club zu arbeiten, schrubbt er dort nur die Toiletten. Auch die Mädchen scheinen von den vier Knallköpfen ebenso wenig begeistert, wie im heimischen England. Doch von solchen Rückschlägen wollen sie sich nicht aufhalten lassen. In Jays Kleinwagen, seiner Mobile Virgin Conversion Unit, wagen sie einen Road-Trip in den Norden des Landes, um im Backpacker-Mekka Byron Bay endlich Partys, Frauen und vor allem Sex on the Beach zu finden.

Bereits seit Jahren verbringen drei Paare im besten Alter ihre Urlaube gemeinsam, zu jeder Jahreszeit einer. Man kennt sich, man ist aufeinander eingespielt und alle Beteiligten genießen dieses erholsame Ritual. Als sich Nick Callan nun aber nach 21 Jahren Ehe von seiner Frau Anne trennt, ist die Bestürzung bei den anderen beiden Paaren groß. Als er seine neue Lebensgefährtin Ginny in den gemeinsamen Urlaub mitnimmt, ist nichts mehr wir zuvor und die Stimmung ist geladen.

Die Fischfabriken stehen leer, denn Sardinen gibt es in diesen Gewässern nicht mehr, doch das Leben in der Cannery Row geht weiter. Hier wohnen der von allen geschätzte Meeresbiologe Doc, die aus der Bahn geratene und neu zugezogene Suzy mit ihrem Herz aus Gold, aber auch Mack, Hazel und all die Jungs, die hart daran arbeiten, harter Arbeit aus dem Weg zu gehen. Ein Ort wie geschaffen für die Liebe zwischen Mann und Frau, für die Liebe eines Autors zu seiner Wahlheimat und für die Liebe des Lebens an sich. Regisseur und Autor David S. Ward hat John Steinbecks Roman für die Leinwand aufbereitet und gestaltet "Cannery Row - Straße der Ölsardinen" als atmosphärisches Filmjuwel von John Hustons lyrischem Kommentar als Erzähler über den getragenen Blues bis zu schauspielerischen Spitzenleistungen, traumhaften Küstenschauplätzen und verschmitztem Charme - eine Welt, die auf einer "gut geölten Bahn rotiert".

Der schüchterne Student Wendell Tvedt (Stephen Geoffreys) unternimmt mit seinen Komilitonen Joe Gillespie (Cameron Dye) und Larry "Baron" Tucker (Tim Robbins) einen Ausflug nach Palm Springs; auf Rechnung von Wendells Vater natürlich. Der alte Herr bittet Joe und den "Baron" darum, dass sie seinem Sohn zum "ersten Mal" verhelfen. Im Falle eines Erfolges winken eine Sauna und ein Whirpool. Während die beiden Wendell hilfreiche Tipps geben, lässt sich Joe auf eine ungute Wette mit Studenten einer verhassten Verbindung ein. Er oder der angeberische Charles "Chas" Lawlor II (Leigh McCloskey) müssen die hübsche Ashley (Sheree J. Wilson) rumkriegen - und der Verlierer muss 1000 Dollar zahlen.