Der Film von Marie-Monique Robin zeigt eindrücklich, wie ein einzelnes Unternehmen versucht, weltweit Kontrolle über unsere Ernährung zu erlangen. Er entlarvt die falschen Versprechungen von Monsanto und zeigt, dass Pestizide und Gen-Pflanzen keine Lösung für Hunger und Klimawandel darstellen, sondern dem Profitinteresse großer Konzerne dienen.

Im Rotterdam der dreißiger Jahre treibt der achtjährige Frechdachs Pietje Bell sein Unwesen. Ob Lehrer, Tanten oder Medienmogule - vor seinen kecken Streichen ist niemand sicher. Damit hält er - sehr zur heimlichen Freude von Vater Bell, dem Schuhmacher - die ganze Stadt in Atem. Als Pietje aber fälschlicherweise zum Dieb und Lügner abgestempelt wird, geht er zum Gegenangriff über. Er gründet die Bande "Die schwarze Hand", macht die Beute der wahren Kriminellen ausfindig und verteilt sie unter die Bedürftigen.

Dieser kanadischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2007, untersucht kritisch die Methoden des Dokumentarfilmers Michael Moore. Der Film exponiert die aus der Sicht seiner Macher irreführenden Taktiken Moores und parodiert Moores Stilmittel, einen Dokumentarfilmer zu zeigen, der sich um ein Interview mit der Person, die er thematisiert, bemüht. Der Film wurde über einen Zeitraum von zwei Jahren von den Kanadiern Debbie Melnyk und Rick Caine erstellt, nachdem sie Fahrenheit 9/11 gesehen hatten. Eigenen Angaben zufolge bewunderten Melnyk und Caine Moore, bevor sie den Film machten, zunächst sehr und planten eine Biographie zu drehen. Im Laufe ihrer Recherchen wurden sie jedoch zunehmend desillusioniert. Der Filmtitel ist eine Anspielung auf den Dokumentarfilm Manufacturing Consent (1992) über Noam Chomsky.