Der Film hinterfragt die Moral von großen Firmen. Wie demokratisch ist eine Firma, ist sie doch rechtlich gesehen als Person zu betrachten? Interwiewt werden sowohl Kritiker von Unternehmen als auch deren Gründer und Mitarbeiter.
Die Fotografin und Filmemacherin Zana Briski freundet sich mit den Kindern der Prostituierten an und bietet diesen an, sie in der Kunst der Fotografie zu unterrichten. Auf diese Weise erhält sie Einblick in die Welt der Prostituierten.
Als die Wanderausstellung Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941–1944 in den 1990er Jahren in Wien gezeigt wurde, sammelten Ruth Beckermann und Peter Roeshler Eindrücke und Aussagen von Besuchern. Darunter befanden sich Nachkommen ehemaliger Wehrmachtssoldaten und Zeitzeugen. Weil die ursprüngliche Ausstellung vor ihrer Überarbeitung die individuelle Verantwortung von Wehrmachtsoldaten noch stärker in den Mittelpunkt gerückt hatte, fallen diese Reaktionen sehr persönlich aus.
Im Mittelpunkt des Films stehen die Einwohner des kleinen Ortes, der jährlich zum Open-Air-Festival von Fans der Heavy-Metal-Szene überschwemmt wird. Am ersten Augustwochenende treffen sich zirka 60.000 Fans aus aller Welt in Wacken, das nur 1.800 Einwohner zählt. Der Film zeigt die Wackener in ihrem Alltag und wie sie die Zeit des Festivals erleben, bei dem sie zum Teil mit eingebunden sind. Der Dokumentarfilm trägt den Untertitel Heimatfilm.
Ein in der EU produzierter Episodenfilm von 25 Regisseuren aus dem Jahre 2004, der unter der Produktion von Zentropa und ZDF/Arte mit einem Budget von 2 Mio.Euro enstand. Jeder Beitrag erzählt seine eigene Vision von einer EU der 25 Länder.