Scheherezade fährt fort, die Geschichte vom Schuster Maruf zu erzählen… Mit einer reichen Karawane trifft dieser am Hofe des Kalifen ein. Der Herrscher verspricht dem vermeintlichen Kaufmann seine Tochter Esmagül zur Frau. Doch auch der Wesir Dschaffar möchte die Prinzessin heiraten. Er findet heraus, dass Maruf nur ein armseliger Schuster ist. Zum Beweis holt er dessen ehemalige Frau Fatima in den Palast. Bei der Gegenüberstellung gelingt es Maruf jedoch, sie mit Hilfe eines Dschinns zum Schweigen zu bringen. Er braucht nur an seinem Zauberring zu drehen - schon erscheint sein mächtiger Diener. Dschaffar kann den Zauberring allerdings eines Tages stehlen. Er lässt den Kalifen und Maruf in einen Käfig sperren und in die Wüste bringen. Dort werden sie von feuerspeienden Drachen bedrängt. Können der Kalif und Maruf gerettet werden? Und gelingt es Maruf schließlich doch, Prinzessin Esmagül zu heiraten?

Der tyrannische König macht seinen Untertanen das Leben schwer. Sein einziger Widersacher: ein bunter Vogel, der sich stets vor den Schüssen des Despoten zu retten weiß. Eines Nachts geschehen im herrschaftlichen Schlafgemach merkwürdige Dinge. Die beiden Figuren eines Gemäldes - ein Schornsteinfeger und eine Schäferin - erwachen zu Leben und verlieben sich. Nun schlägt des Vogels große Stunde. Er hilft ihnen, aus ihrem gerahmten Gefängnis zu fliehen, doch der König, der sich seinerseits in die Schäferin verliebt hat, lässt das Trio jagen. Er nimmt das Mädchen gefangen und sperrt die beiden anderen zu den Löwen…

Eun-soo gerät nach einem Autounfall zu einem verwunschenen Haus inmitten des Waldes, das einem Märchen entsprungen zu sein scheint. Alles ist voller Spielzeug und Süßigkeiten, weder Telefon noch Handys funktionieren. Dort leben drei Geschwister glücklich mit ihren Eltern. Zumindest auf den ersten Blick, denn für den jungen Mann gibt es keinen Weg zurück, raus aus dem Wald. Als auch noch die Eltern Eun-soo mit den Kindern zurücklassen, reift in ihm ein furchtbarer Verdacht. Etwas Böses muss in diesem Haus passiert sein, und die engelsgleichen Gesichter der Kinder enthüllen nach und nach ihre wahre teuflische Natur.

Die Familie Russo macht eine Urlaubsreise in die Karibik. Die rebellierende Alex will nicht auf diese Reise mitkommen, doch nachdem sie ein weiteres Mal unerlaubt gezaubert hat, wird sie gezwungen, den Urlaub mitzumachen. Obwohl es ein netter Familienurlaub sein sollte, sieht Alex es als Strafe an, denn sie wollte bei ihrer Freundin Harper zu Hause bleiben. Außerdem ist sie genervt, dass ihre Eltern Jerry und Theresa ihr alles vorschreiben, obwohl sie bereits 16 Jahre alt ist. Nachdem Theresa ihrer Tochter, nach einem weiteren Streit, Hausarrest und Magieverbot erteilt hat, ist Alex wütend und wünscht sich, dass ihre Eltern sich nie begegnet wären. Aufgrund der Tatsache, dass Alex bei ihrem Gefühlsausbruch den mächtigen Familienzauberstab in der Hand hält, wird ihr Wunsch Realität.

Auf der Suche nach einem geheimnisvollen Schlüssel, der eine Kiste mit einem ganz besonderen Geschenk für sie öffnen soll, landet die junge Clara in einer mysteriösen Parallelwelt. Zunächst durchstreift sie dort das Land der Schneeflocken, das Land der Blumen und das Land der Süßigkeiten, wo sie auf merkwürdige Bewohner trifft. Und schließlich begibt sie sich zusammen mit dem jungen Soldaten Phillip in das unheilvolle Vierte Reich, das von der tyrannischen Mutter Gigoen beherrscht wird. Schnell wird klar, dass es nicht mehr nur um Claras Schlüssel geht, sondern darum, die Harmonie in den vier Reichen wiederherzustellen.

Es war einmal ein König, der suchte nach einer Braut, die nicht nur schön, sondern ebenso vermögend sein sollte. Als er erfuhr, dass die Tochter des Müllers Stroh zu Gold spinnen konnte, ließ er sie in einen Raum einsperren und wies sie an, die ganze Nacht hindurch zu spinnen. Am Morgen wollte er lauter Gold vorfinden. Da fing die Müllerstochter bitterlich an zu weinen. Plötzlich erschien ein Männchen, das ihr zu helfen versprach, wenn sie ihm ihr erstes Kind geben würde. In ihrer Not willigte sie ein...

Titiwu ist eine kleine, idyllische Vulkaninsel in den Weiten des Ozeans. Eines schönen Tages wird ein Urzeitei an den Strand gespült. Behutsam wird das Ei von den Tieren der Insel unter der Leitung des liebenswerten Eigenbrötlers Habakuk Tibatong ausgebrütet. Endlich ausgeschlüpft entpuppt sich das Geschöpf als niedlich-neugieriger Dino, der von der Inselgemeinschaft Urmel getauft und liebevoll großgezogen wird. Und damit ist das ruhige Leben auf der Insel vorbei ...

Die Handlung des Films beruht auf dem Märchen „Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich“ der Brüder Grimm.

Im Jahre 1000 legt man noch gesteigerten Wert auf Familientraditionen, zum Pech von Dietbert gehört dazu, das er als Sohn Nr. 4 leider verzaubert werden muss - traditionell in einen Frosch. Erlösung gibt es nur, wenn sich eine Jungfrau in Dietbert verliebt. Im Jahre 2000 rettet die 16-jährige Anna einen Frosch vor dem Martyrium ihres jüngeren Bruders Raoul. In ihrem Zimmer gibt Anna dem Frosch weniger aus Glaube denn mehr aus Spaß einen Kuß woraufhin - zu Annas größtem Erstaunen - plötzlich Dietbert von Tümpelberg vor ihr steht. Da Dietberts Einstellungen Frauen gegenüber nicht gerade auf der Höhe der Zeit sind, ist Anna erstmal alles andere als von ihm begeistert. Wird sich das ändern?

Der böse Zauberer Lodac entführt die schöne Prinzessin Helene, woraufhin sich der junge Ritter George von seiner mit magischen Kräften ausgestatteten Stiefmutter mit verzauberter Rüstung, Schwert und sechs weiteren ritterlichen Helfern versehen, sofort aufmacht die Schöne zu befreien. Doch sieben Flüche säumen den Weg zu der Prinzessin, die erst mal bezwungen sein wollen, wie Sümpfe, einen riesigen Oger etc. Und den nervenden Sir Brantor, der in die Prinzessin ebenfalls verliebt ist, hat er auch noch auf den Fersen.