Biopic über Dschingis Khan und russisches Abenteuerepos, der den Aufstieg eines jungen Mannes zu einem der größten asiatischen Herrscher aller Zeiten erzählt. Der Film beginnt im neunten Lebensjahr des Dschingis Khan und endet mit der Vereinigung aller Mongolen durch den Gründer ihrer Nation.
Im Jahr 1217 führt der gealterte Dschinghis Khan seine unbezwingbare Armee von Mongolien bis nach Afghanistan. Seine Soldaten sterben an der Beulenpest, aber der Eroberer weigert sich, die Unvermeidbarkeit des eigenen Todes hinzunehmen. Er schickt einen Trupp nach China, um dort Qiu Chuji zu finden, einen taoistischen Priester, der dem Vernehmen nach den Weg zur Unsterblichkeit gefunden hat. Der Trupp unter Führung von Liu Zhonglu dringt in die Shandong-Provinz ein, wo Qiu zurückgezogen lebt. Obwohl es heißt, er sei schon 300 Jahre alt, ist dem Priester klar, dass er nur noch 300 Tage leben wird. Als Liu droht, sein Dorf dem Erdboden gleichzumachen, stimmt er zu, die Soldaten zu Dschinghis Khan zu begleiten. Auch, um den großen Khan davon abzuhalten, weiterhin diesen Pfad von Tod und Verheerung zu beschreiten. Aber die Reise ist lang, und so führt er einen Sarg mit sich.
Als der glücklose Tagträumer Larry Daley einen Job als Nachwächter im naturhistorischen Museum annimmt, graust es ihm vor der todlangweiligen Aufgabe. Eines Tages entwickeln die Exponate jedoch ein Eigenleben und so muss er sich unter anderem mit Attila dem Hunnen, wilden Neandertalern und dem blutrünstigen T-Rex herumschlagen. Um das um sich greifende Chaos einzudämmen, holt er sich schließlich bei der Wachsfigur von Präsident Theodore Roosevelt Rat.
Richard Brumère (Jean-Claude Van Damme) war einst ein legendärer französischer Geheimagent und Söldner und unter dem Namen „La Brume“, der Nebel, bekannt. Eigentlich hat er sich längst zur Ruhe gesetzt, doch nun muss er wieder aktiv werden, weil die Immunität seines Sohnes Archibald (Samir Decazza) nach 25 Jahren aufgehoben wurde und dieser ins Visier der Mafia gerät. Um Archibald vor den Machenschaften der Mafiose zu beschützen, muss Richard wieder voll ins Geheimdienst-Leben einsteigen und sich mit einer Gruppe Jugendlicher aus einer Sozialbausiedlung sowie einem schrägen Bürokraten zusammenschließen. Und dann muss er Archibald noch irgendwann erzählen, dass er sein Vater ist, wozu ihm bislang der Mut gefehlt hat.
Das Leben des legendären Mongolenfürsten Dschingis Khan, um dessen Frau Bortei und den Erzfeind Yamuga als Material für einen verklärenden Kolossalfilm. Das Drama beginnt mit der Ermordung von Temujins Eltern und endet mit seinem Tod in den Armen der treuen Bortei.
Eine britische Expedition soll das seit neuestem lokalisierte Grab von Dschingis Khan ausgraben und seine Reichtümer bergen, insbesondere die Maske und das Schwert des Eroberers, bevor der geheimnisvolle Verbrecherkönig Dr. Fu Manchu (Boris Karloff) sie in seinen Besitz bringen kann. Der droht damit nämlich eine Energiestrahlwaffe zu konstruieren. Die Expedition ist erfolgreich, doch dann entführt Fu Manchu verschiedene Teilnehmer und erprobt an ihnen seine besten Foltermethoden. Inspektor Nayland Smith (Lewis Stone) reist daraufhin persönlich nach Asien, um dem Verbrecher den Garaus zu machen...
Im Zentralasien des frühen 13. Jahrhunderts entsendet der Mongolenherrscher Dschingis Khan eine zehnköpfige Eliteeinheit, um einen bedeutenden Arzt von einem befreundeten Stamm abzuholen und ins Hauptquartier zu geleiten. Unterwegs stößt die Einheit auf die Trümmer einer niedergebrannten Siedlung, findet darin einen lebenden Säugling und adoptiert den Knaben nach alter Sitte. Nun jedoch haben sie einen unerbittlichen Verfolger, denn ein feindlicher Stammesführer macht die Mongolen für den Angriff auf seine Familie verantwortlich.
Asien im 12. Jahrhundert: Fürst Temujin will mit allen Mittel die Mongolenstämme vereinen. Dann macht er bei einem Beutezug die Tartarentochter Bortai zu seiner Gefangenen. Die widerspenstige junge Frau verdreht dem Mongolenführer ganz schön den Kopf. - Die Geschichte des Mannes, der als "Dschingis Khan" berühmt wurde.