Ein tiefer Einblick in das Gefängnissystem der Vereinigten Staaten von Amerika und wie es die Rassenungleichheit der Nation zeigt.

Man nenn sie die „Yes Men“ Man lädt sie zu internationalen Wirtschaftskonferenzen ein. Sie tragen seriöse Anzüge. Sie halten Power-Point-Präsentationen. Aber sie sind keine hochbezahlten Businessmänner. Die „Yes Men“ sind meisterhafte Kommunikationsguerillas und die nächste Generation von Politaktivisten. Und die „Yes Men“ sind äußerst erfolgreich. Selbst große Fernsehsender fallen auf sie und ihre überzeichneten Ziele der Welthandelsorganisation herein. Je nachdem was die Situation erfordert sind die „Yes Men“ mit Computeranimationen über McDonald’s bewaffnet in denen sie zeigen wie man aus Kot Burger herstellen kann oder mit einem hautengen Kostüm, auf das selbst die größten Superhelden neidisch wären. Die „Yes Men“ mischen die Wirtschaft auf ihre Art und Weise gehörig auf.

Die preisgekrönte Dokumentarfilmerin Alexandra Pelosi wirft mit Handkamera und viel Humor einen Blick hinter die Kulissen des amerikanischen Wahlbetriebs: Wer sind eigentlich die großen Millionenspender der politischen Parteien? Und was sind ihre Motive? Ein faszinierender Ausflug in eine Welt in der sich Superreiche, Prominenz, Politik und Lobbyismus begegnen. - Die preisgekrönte Dokumentarfilmerin Alexandra Pelosi zeigt die Hintergründe der US-Parteien- und Wahlkampffinanzierung.

Doris Dörries Portrait eines außergewöhnlichen Mannes, der Kochkurse inklusive Lebenshilfe anbietet.