Immer auf der Suche nach Arbeit, wandert James durch die Staaten, bis er die Bekanntschaft des kleinen Ganoven Pete macht, der ihn in einen dilettantischen Raubüberfall auf eine Imbissbude verwickelt. James wird gefangen genommen und zu zehn Jahren Strafarbeit in einer Kolonie von Kettensträflingen verurteilt. Ihm gelingt jedoch die Flucht, und er kann in einem anderen Bundesstaat Fuß fassen und sich in einer Baufirma unter falschem Namen langsam hocharbeiten. Seine Wirtin Marie erfährt jedoch von seiner Vorgeschichte und zwingt ihn zur Heirat, um so den inzwischen gut verdienenden Ingenieur finanziell auszubeuten. Als James sich in Helen verliebt und Mary bittet, ihn gehen zu lassen, verrät sie ihn an die Behörden, die sich vergeblich um eine Begnadigung des inzwischen zu einem angesehenen und verdienstvollen Bürger aufgestiegenen James bemühen. James geht auf das Angebot ein, für 90 Tage in die Strafkolonie zurückzukehren, bis die in Aussicht gestellte Begnadigung rechtswirksam wird.
Ein Kind wird gekidnappt. Schnell ist ein Tatverdächtiger identifiziert und wird kurzerhand – obwohl die Beweise mehr als mangelhaft sind – in den Knast gebracht. Nur mühsam kann Joe Wilson, so der Name des Verdächtigen, vor der Lynchjustiz aufgebrachter Bürger gerettet werden. Bald denkt er nur noch an Rache …
Portsmouth, 1787. Die HMS Bounty begibt sich auf eine über zweijährige Reise nach Tahiti, um von dort Brotfruchtbäume zu laden, die man als billige Nahrung für Sklaven benötigt. Das Kommando führt Kapitän Bligh, ein Mann niederer Herkunft, aber ein hervorragender Seemann, der aber für seine Brutalität bekannt ist. Einer der Offiziere ist Fletcher Christian, der um Ausgleich bemüht ist. Schon vor der Abfahrt stellt sich die Brutalität Blighs heraus: er lässt einen Seemann prügeln, obwohl er bereits tot ist. Während der Fahrt zeichnet sich Bligh vor allem dadurch aus, das er seine Mannschaft wg. geringster Anlässe prügeln lässt. Außerdem kürzt er die Essensrationen. Nach einigen Wochen auf Tahiti beginnt die Rückfahrt. Dort stirbt zunächst der beliebte Schiffsarzt „Bacchus“, da ihn Bligh trotz Krankheit antreten lässt. Dann lässt der Kapitän noch einige Männer in Ketten legen. Daraufhin schreitet Fletcher Christian ein; er ruft zur Meuterei auf...
New York: Reporterin Ann meldet, ein gewisser John Doe wolle vom Rathausdach springen aus Protest gegen die ausbeuterische Industrie. Die "Ente" schlägt voll ein! Nun überredet Ann einen arbeitslosen Ex-Sportler, in die Rolle des edlen Doe zu schlüpfen…
Der heimtückische Großwesir Jaffar hat den jungen Kalif Ahmed verraten und ins Gefängnis geworfen. Mit Hilfe des Diebes Abu gelingt ihm jedoch die Flucht. Zusammen fliehen sie nach Basra, wo sich der Kalif in die schöne Tochter des Sultans verliebt. Doch auch Jaffar begehrt die Prinzessin. Des Zauberns mächtig lässt er Achmed erblinden, verwandelt Abu in einen Hund und segelt mit der Prinzessin davon. Die beiden Freunde nehmen die Verfolgung auf, doch Jaffar lässt ihr Boot kentern, so dass beide getrennt werden. Nun liegt es an Abu, Bagdad von der Herrschaft des Großwesirs zu befreien.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts geht es den Bauern in Kalifornien schlecht. Der amtierende Gouverneur Don Luis Quintero nutzt seine Machtposition gnadenlos zu seinem eigenen Vorteil aus. Das geht Don Diego Vega gegen den Strich, der aufgrund der Bitte seines Vaters Don Alejandro von Spanien aus nach Kalifornien gereist ist. Deswegen beschließt Diego, sich nachts in die Figur des rächenden Zorros zu verwandeln, der maskiert und mit flinkem Degen gegen die Tyrannei Quinteros vorgeht. Vor allem dessen militärischer Führer Captain Esteban Pasquale steht auf der Abschussliste Zorros. Während die Machthaber versuchen, das Problem Zorro in den Griff zu bekommen, bahnt sich eine Liebesgeschichte zwischen Don Diego und Quinteros Nichte Lolita an, die ihr Herz an Diego verliert, nachdem sie weiß, dass er auch Zorro ist.
Ein kleiner Junge, Muck genannt, wird nach dem Tode seines Vaters von den bösen Verwandten aus dem Haus gejagt. Er zieht in die Wüste, um sein Glück zu suchen, und kommt zu einer wundersamen Alten. Hier gelangt er in den Besitz von rasenden Zauberpantoffeln und einem Stab, der vergrabene Schätze aufspürt. Muck glaubt, das Glück gefunden zu haben, und begibt sich in die nächste Stadt, um am Hofe des Sultans eine Stelle als Schnelläufer anzunehmen. Doch Mucks Karriere erregt den Neid der Höflinge, die ihn in ein Intrigenspiel verwickeln und aus dem Palast jagen. Unterwegs entdeckt er das Geheimnis zweier ungewöhnlicher Feigenbäume, das ihn in die Lage versetzt, den Höflingen eine Lehre zu erteilen, indem er ihnen Eselsohren an den Kopf zaubert. Er fordert seine gestohlenen Pantoffeln und das Stöckchen zurück und wandert wieder in die Wüste hinaus. Nicht Reichtum bedeutet Glück, sondern Freundschaft und Hilfsbereitschaft.
Donald Duck wird unsanft aus seinem Schlaf gerissen und findet sich als Bürger inmitten der Nazi-Diktatur wieder. Die einzige Lektüre ist hier „Mein Kampf“, zu essen gibt es nur trockenes Brot und die monotone Arbeit am Fließband macht Donald schon bald zu schaffen. Zu jedem Zeitpunkt steht er unter strenger Beobachtung und Privatsphäre existiert nicht…
Der weiße Hengst Crin Blanc will sich nicht der Gefangenschaft fügen und wird von einem Pferdezüchter in die Freiheit entlassen. In der Freiheit läuft der Hengst jedoch Gefahr, von den Menschen, die Jagd auf ihn machen, getötet zu werden. Der Fischerjunge Folco will das Schicksal des Hengstes nicht hinnehmen und setzt sich zum Ziel, sein Vertrauen zu gewinnen und ihn zu zähmen.
Mein Leben für Irland ist ein antibritischer NS-Propagandafilm von Max W. Kimmich aus dem Jahr 1941.