Norman und seine Frau Ethel machen wie jedes Jahr Urlaub am Goldenen See. Doch dieses Mal taucht auch Tochter Chelsea mit ihrem Verlobten Bill und ihrem Sohn dort auf. Es kommt zu Spannungen zwischen den beiden Männern.

Eine Gesellschaft in der nahen Zukunft, in der ein Leben zu zweit das oberste Gebot ist. Singles werden verhaftet und in eine Anstalt namens „The Hotel“ gebracht. Dort haben sie genau 45 Tage Zeit, um einen passenden Partner zu finden. Scheitern sie, werden sie in ein Tier ihrer Wahl verwandelt und im Wald ausgesetzt. David gelingt die Flucht aus dem Hotel in den Wald, wo allerdings „The Loners“ das Sagen haben. Das Dogma ihres restriktiven Regimes ist das Alleinsein. Partnerschaften sind streng untersagt. Doch David verliebt sich in eine Frau - und verstößt damit gegen die Regeln.

Ein Tag. 24 Stunden. 1440 Minuten. Ein Tag bleibt Mike noch, bis er zur US Army geht. Ein Tag, an dem ihm seine Freundin Valerie noch einen Seitensprung mit dem Kleindealer Phil verschweigen muss. Ein Tag, an dem Phil 2000 Dollar auftreiben soll, um Drogenschulden zu bezahlen. Ein Tag, an dem Terry bereit ist, alles, wirklich alles, für einen Job zu tun. Ein Tag, an dem Steve eine Waffe besorgen will, um mit seinem Vater abzurechnen. Auf Mikes Abschiedsparty prallen diese jungen Menschen mit voller Wucht aufeinander und stürzen ihr Leben in die Katastrophe. Ein Tag, wie er überall auf der Welt geschieht. Irgendwo. Jeden Tag.

Die Freunde Scotty, Mo und Matt sind körperlich beeinträchtigt und wollen der übertriebene Fürsorge ihrer Eltern entfliehen. Sie beschließen, zu einem Bordell in Montreal zu fahren. Die Krankenschwester Sam schließt sich dem Trio an und fährt den Wagen, der die drei Männer ins Bordell bringt. Doch die Reise selbst erweist sich für die Freunde als eine transformative Erfahrung mit einer tieferen Bedeutung.

Stone of Destiny erzählt die Geschichte von Ian Hamilton (Charlie Cox), einem Studenten aus Glasgow, der als überzeugter Nationalist in den 1950ern den schottischen Nationalstolz neu entzündete, indem er dazu aufrief, den “Stone of Scone” nach Schottland zurückzubringen. Stone of Destiny war der Abschlussfilm des Filmfestivals in Toronto 2008 und entstand unter der Regie von Charles Martin Smith.

Schrille Verfilmung dreier Kurzgeschichten von "Trainspotting"-Autor Irvine Welsh zwischen Hyperrealismus und Drogentrip. Im Mittelpunkt stehen drei junge Männer aus den tristen Vorstädten Edinburghs.

Seit sein Vater, der großartige Mechaniker, in Diensten des Motorradchampions "King of Cali" Smoke beim Rennunfall ums Leben kam, ist der junge Kid beseelt von dem Gedanken, Smoke seinen Titel als schnellster Motorradraser Südkaliforniens streitig zu machen. Um aber den Anführer der legendären "Black Knights" überhaupt herausfordern zu dürfen, muss sich Kid erst auf diversen Rennen als würdig erweisen. Kurzerhand gründet Kid mit zwei guten Freunden seine multikulturelle Minigang, die "Biker Boyz".

Fiona (Fiona Gordon) reist aus Kanada nach Paris, um sich um ihre alte Tante Martha zu kümmern. Diese ist schon seit längerer Zeit verängstigt, dass ihre Familie sie in ein Altersheim stecken könnte. Als Fiona dann jedoch bei Martha ankommt, ist die alte Dame nicht aufzufinden. Somit beginnt für die Kanadierin eine Odyssee durch Paris, bei der sie die Bekanntschaft einiger, skurriller Zeitgenossen macht.

Während der Teilung von Indien und Pakistan weigern sich elf Prostituierte, sich von ihrem Bordell zu verabschieden.

Elwood ist ein Auftragskiller, der in einer Kleinstadt in Alaska einen Job erledigen soll. Aber anstatt nur den Mann zu töten, für dessen Mord er angeheuert wurde, richtet er ein Blutbad an. Sam ist ein ehemaliger Rodeostar, der durch seinen Umzug von Virginia nach Alaska versucht, seine eher glücklose Vergangenheit hinter sich zu lassen. Jetzt ist er Besitzer des "Sweet Virginia" Motels, in dem eines Tages ein seltsamer Kerl namens Elwood eincheckt. Lila erträgt seit Jahren die Abarten ihres Mannes, bis sie eines Tages einen Auftragsmörder anheuert. Frisch verwitwet muss sie aber feststellen, dass ihr Mann ihr mehr Schulden als Cash hinterlassen hat und sie den Killer nicht bezahlen kann. Schnell geraten die Dinge außer Kontrolle und eine Welle an Gewalt rollt über die Stadt, in der sich plötzlich jeder selbst der Nächste ist.

Der in die Jahre gekommene Schauspiel-Star Simon Axler hadert mit seinem eigenen Verfall, besonders dem seiner Karriere und ist deshalb stark selbstmordgefährdet. Nach einem Zwischenfall bei einer Theateraufführung zieht er sich unter psychiatrischer Betreuung auf seinen abgeschiedenen Wohnsitz im ruhigen, ländlichen Connecticut zurück. Hier hat er des Öfteren Besuch von Pegeen Mike Stapleford, der wesentlich jüngeren Tochter seines Freundes Asa. Dieser ist davon natürlich überhaupt nicht begeistert. Der Schauspieler und die junge Frau, die seit ihrer Kindheit für den Star schwärmt, kommen sich näher und gehen eine sowohl sexuelle als auch spirituelle Beziehung ein. Während Asa und seine Frau sich nur um ihre Tochter sorgen, haben Simons Freunde eher Angst um den instabilen Schauspieler, zumal Pegeen eigentlich lesbisch ist, und niemand sicher weiß, was überhaupt ihre Absichten sind.