Als sich die Thailänderin Sin und der Japaner Masashi ineinander verlieben, sind deren verfeindete Gangsterbanden nicht gerade erfreut darüber. Um weiteren Kämpfen aus dem Weg zu gehen, trennen sich die beiden und Sin zieht sich mit der gemeinsamen Tochter Zen zurück. Zen ist zwar Autistin, hat aber ein großes Interesse am Muay Thai und schaut den Schülern einer Muay Thai-Schule regelmäßig beim Training zu. Eines Tages diagnostizieren die Ärzte Krebs bei Sin. Zen findet ein altes Buch, in dem Sin eine Menge Leute aufgelistet hat, die ihr aus vergangenen Tagen noch Geld schuldig geblieben sind. Also macht sich Zen auf, um das Geld für die Behandlung ihrer Mutter einzutreiben. Dank ihrer Muay Thai-Kenntnisse mischt sie die Schuldner ordentlich auf, was alte Feinde wie den Gangster No. 8 auf den Plan ruft. Als die Lage bedrohlich wird, reist auch Masashi aus Japan an und plötzlich ist ein Bandenkrieg in vollem Gange.
Der 14-jährige Yuuichi redet nicht viel. Er chattet lieber. Allen voran mit Anhängern der traurig-verträumten Musik von Lily Chou-Chou, durch die er der grausamen Realität seines Schulalltags zu entfliehen versucht.
Zatôichi ist ein blinder Masseur und ein hervorragender Schwertkämpfer. Ein Yakuza-Boss versucht ihn vergeblich als Söldner anzuheuern. Ein gegnerischer Yakuza-Boss hat von dem Vorhaben Wind bekommen und seinerseits einen Schwertkämpfer bezahlt, um gegen Zatôichi anzutreten.
An der Suzuran Boy’s High School gibt es offensichtlich nie Unterricht, hier geht es nur darum, wer der Herrscher über Suzuran ist. Der so brutale wie gerissene Tamao Serizawa (Takayuki Yamada), Gang-Leader und Herrscher über Suzuran, wird von allen gefürchtet – bis ihn eines Tages ein neuer Schüler herausfordert. Was Serizawa nicht weiß: Sein neuer Gegner Genji (Shun Oguri) ist der Sohn eines Yakuza-Bosses – und um Vaters Erbe antreten zu können, muss er diese härteste aller High Schools Japans erobern. Dass er das mit allen Mitteln versucht, ist so unabdingbar wie, dass aus einer läppischen Schulhofprügelei ein wilder, wahnsinniger Krieg entbrennt...
Ein Jahr nach den Geschehnissen des ersten Teils kehrt Zatoichi (Shintaro Katsu) in das Dörfchen Iioka zurück, um dort im Tempel für den von ihm getöteten Ronin Hirate Miki zu beten. Doch dabei sind ihm die Häscher eines ranghohen Lords auf den Fersen, welchen Zatoichi zuvor massiert hatte und dabei seine geistige Behinderung entdeckte. Um diese peinliche Enthüllung zu verdecken heuern die Samurai den Yakuza-Boss Kanbei (Sonosuke Sawamura) an, um Zatoichi für immer zum Schweigen zu bringen. Um es noch schlimmer zu machen, befindet sich zu selben Zeit auch Zatoichis eigener Bruder Yoshiro (Tomisaburo Wakayama) im Dorf und trachtet Ichi nach dem Leben. Im Streit um eine Frau hatte Zatoichi den eigenen Bruder einst zum Krüppel geschlagen.
Eun-jin (Eun-kyung Shin) ist 26 Jahre alt und Anführerin einer Triade. Es gibt zwar noch eine Art Paten über ihr, aber sie hat es doch geschafft, sich in dieser Männer dominierten Welt als Führerin zu etablieren. Als ihre Schwester an Krebs erkrankt und im Sterben liegt, will Eun-jin ihr jeden Wunsch erfüllen, das was ihre Schwester sich wünscht, ist dann doch eine Überraschung für die toughe Frau. Sie soll heiraten und am besten auch noch ein Kind bekommen. Da muss natürlich erst einmal der geeignete Mann her, und der wird dann auch in dem schüchternen etwas tollpatschig wirkenden Soo-il (Sang-Myeon Park) gefunden. Der ahnt natürlich nichts vom Beruf seiner Frau, ist nur ein wenig verwundert über die etwas seltsamen Methoden der Brautschau und die Typen in dunklen Anzügen die seine Frau umschleichen. Diese kurze Zeit der Irrtation bei Eun-jin bleibt auch bei den verfeindeten Triaden nicht unbemerkt und so muss sich die frisch Verheiratete schon bald heftig zur Wehr setzen...