Die phantastische Geschichte eines kleinen Mädchens, das den gesellschaftlichen Regeln nicht folgen will oder kann. Verwirrt durch die Auseinandersetzungen mit ihrer Umwelt, flüchtet sich Phoebe in eine Welt der Phantasie. Unterstützt wird sie dabei von ihrer unkonventionellen Schauspiellehrerin, während ihre eigene Mutter den Verdacht hat, dass ihre Tochter eine geistige Störung hat.

Als vor tausenden von Jahren ein Asteroid auf der Erde einschlug, hinterließ dieser einen tiefen Krater und jede Menge extraterrestrisches Geröll. Dort, im Amerika der 1950er-Jahre, reisen Schüler mit ihren Eltern quer durch das Land in die abgelegene Wüstenstadt Asteroid City, wo der Junior-Stargazer-Kongress stattfindet. Neben den Familien folgen auch Astronomen, Lehrer und das Militär dem Ruf dieses Großevents. Doch statt des eigentlich geplanten wissenschaftlichen Wettbewerbs kommt es zu unerwarteten weltverändernden Ereignissen, die Chaos und Verwirrung stiften – wie das halt so ist, wenn plötzlich ein Alien auftaucht. Das Militär fackelt nicht lange und erklärt Asteroid City kurzerhand zur Sperrzone.

Die Ehe zwischen Lawrence Mackay, ein gefürchteter New Yorker Theaterkritiker, und seiner Frau Kate ist gleichermaßen mustergültig wie ereignislos. Als Lawrence immer erfolgreicher wird und die platonische Freundschaft zu einer rassigen Schauspielerin in Kates Augen immer gefährlicher wird, überredet sie ihren Mann, zusammen mit ihr und den vier Söhnen in eine idyllische Vorstadt-Gemeinde zu ziehen, um alles wieder ins Lot zu bringen. Die Kinder blühen auf und Kate engagiert sich in der Gemeinde als Leiterin des örtlichen Laien-Theaters. Doch der wesentlich längere Weg zur Arbeit, die Beanspruchung durch die High Society und die dadurch fehlende Zeit für Familie und Entspannung belasten auf lange Sicht das Familienidyll. Eine unterlassene Absprache zwischen Lawrence und Kate bezüglich eines von ihm geschriebenen Theaterstücks bringt die Situation zum überkochen...

Der fränkische Staatsminister der Regierung, Richard Wilhelm, hat das Tête-à-tête mit einer Sekretärin der Opposition perfekt eingefädelt: Der Gatte wähnt seine Frau bei ihrer Tante in der Fränkischen Schweiz, Frau Staatsminister ihren Mann bei einer Debatte im Landtags, und die Abgeordneten werden die Abwesenheit des Ministers gewohnheitsmäßig „verschlafen“. Wenn da nur nicht dieser Körper wäre, der plötzlich in das Hotelzimmer hereinragt: ein Mann in Mantel, Schal und Anzug, leblos, offensichtlich erschlagen von dem herabgefallenen Fenster. Ganz klar: Die Leiche mit Auferstehungs-Tendenzen muss weg, Richard kann sich keinen Skandal erlauben.