Jesus Camp ist ein christliches Sommercamp, in dem Kinder ihre „prophetischen Gaben“ verfeinern und lernen, wie sie „Amerika für Christus zurückerobern“ können. Der Film ist ein erster Einblick in ein intensives Trainingsgelände, auf dem wiedergeborene christliche Kinder rekrutiert werden, um ein aktiver Teil der politischen Zukunft Amerikas zu werden.

Mittlerweile haben Daten Öl als das wichtigste Gut der Welt überholt. Diese haben sich zu einer undurchschaubaren Waffe entwickelt, die kaum kontrolliert werden kann. Dabei geben wir jeden Tag durch den Gebrauch von technischen Geräten wie unserem Smartphone wertvolle Daten preis ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Cambridge Analyticas großer Hack taucht in die düstere Welt der Cyberkriminalität ein und beleuchtet insbesondere den titelgebenden Vorfall bei dem die persönlichen Daten von Millionen von Facebook-Nutzern im Frühjahr 2018 gespeichert und missbraucht wurden.

Er zählt zu den einflussreichsten Gurus unserer Zeit und hat Yoga in die Welt gebracht: B.K.S. Iyengar. Der preisgekrönte Regisseur Jake Clennell, selbst Yoga-Lehrer und Bewunderer, widmet dem 2014 verstorbenen Kult-Yogi ein liebevolles Porträt. Interviews mit Iyengar selbst und Geschichten seiner Familie und Anhänger, zeigen ihn erstmalig ganz privat und enthüllen das Geheimnis der Yoga-Legende.

Magische Wesen sind die heimlichen Regisseure dieses Dokumentarfilms – jeder, der die Natur liebt, sollte ihn sehen und die Welt dadurch neu kennenlernen. In 95 Minuten begibt sich der Zuschauer auf eine faszinierende Reise zu magischen Orten und deren Bewohnern. Dort erwarten ihn Begegnungen mit Menschen, die mit den flüchtigen Elementarwesen in Kontakt stehen und seltene Fähigkeiten ausgebildet haben: Sie lachen mit den Elfen, bringen Steine zum Tanzen und erhaltene Ratschläge von den flirrenden Gestalten. Der Film zeigt eine Hommage an die Natur, an die Elemente Wasser, Feuer, Erde, Luft, ohne die ein Leben nicht möglich wäre. Es werden Fragen aufgeworfen wie: Welchen Wert hat die Natur in unserer zivilisierten Gesellschaft? Was bekommen und was geben wir? Wie können wir heute mit der Natur leben und in Kontakt mit ihr treten? In poetischen Bildern evozieren die Hamburger Filmemacher die Sehnsucht danach, das verlorene Paradies zurückzuerobern.

Die Laddakhis, hoch oben im West-Himalaja, haben mit ihrem Glauben an den tantrischen Buddhismus eine starke Verbindung zu den psychischen Energien der Götter und Dämonen. Vom Geshe (einem methaphysischen Professor) sagen die Leute im Tal, daß er fliegen könne, wenn er wolle. Aber Magie anzuwenden ist für den Buddhisten unmoralisch. Dennoch verführt ein junger Mann die Frau seiner Begierde mit magischen Kräften. In atemberaubender Landschaft unter kristallklarem blauen Himmel entfaltet sich ein Leben im Einklang mit dem Universum, getragen von einem uralten Bewußtsein. Der Film wurde zu einem der erfolgreichsten Dokumentarfilme im deutschen Kino. Wir lernen Laddakhis kennen, die noch keinen Kontakt zur Zivilisation haben. Der Film zeigt die buddhistische Kultur, wie sie in Tibet, vor der chinesischen Invasion bestanden hat. Das alte Laddakh wurde zum Kultfilm, weil er das Herz öffnet und den Geist staunen läßt. Gewinner des Deutschen Filmpreises 1987

Dieser Film wurde von Kuby illegal in zwei Monaten mit einem Viertage-Visum gedreht. Es ist der einzige unzensierte Film, der das Wüten der Chinesen in Tibet zeigt. Der Glaube der Tibeter an die Unsterblichkeit des Geistes, offenbart sich in atemberaubenden Bildern ihrer Todesrituale. Man versteht, warum materielle und körperliche Zerstörung den buddhistischen Geist nicht besiegen können.