Niemand ist schneller mit dem Colt als der müde Joe, die rechte Hand des Teufels. Nur sein Pferde stehlender Bruder “der Kleine”, die berüchtigte linke Hand des Teufels, kann ihm das Wasser reichen. Doch der hat sich, nachdem ihm der Zufall einen Sheriffstern in die Hände gespielt hat, zur Abwechslung mal auf die Seite des Gesetzes geschlagen und lässt sich in einem kleinen Städtchen sein Amt versüßen. In diese Idylle verschlägt es auch den müden Joe, und nachdem die beiden Raufbolde einige kleine Familienstreitigkeiten handfest bereinigt haben, legen sie gemeinsam einem land- und geldgierigen Major das Handwerk.

Der irre Loco und seine Kopfgeldjäger kennen keine Gnade gegenüber hungernden Bergbewohnern, die aus ihrer Not heraus stehlen. Kann der stumme Revolvermann Silence etwas gegen die eiskalten Menschenjäger ausrichten?

Der ziemlich lädierte Westernheld Cole Thornton und sein alter Freund, der von Alkohol und Liebeskummer angeschlagene Sheriff J.P. Harrah, sind längst nicht mehr so wild wie der Westen. Und selbst mit einem Meisterschützen wie dem jungen „Mississippi“ Traherne an ihrer Seite ist es mehr als fraglich, ob sie gegen den Revolverhelden McLeod und dessen Kumpane eine echte Chance haben. Doch das Schicksal fordert sie noch einmal heraus …

Der Wilde Westen neigt sich dem Ende zu, und ein quirliger Jungspund, der sich Nobody nennt, eifert seinem großem Vorbild, dem berühmten Revolverhelden Jack Beauregard nach. Er treibt sein inzwischen müde gewordenes Idol zu einem ungleichen Duell mit der “Wilden Horde”, einer Bande, die Angst und Schrecken verbreitet. Doch Beauregard kann stets mit dem Ideenreichtum seines Verehrers rechnen…

Der Bürgerkrieg ist vorbei, daher kehrt das Halbblut Keoma heim. Die Heimat ist verwüstet, überall Leichenberge, die Pockenseuche grassiert und Caldwell, ein Gangster hat in seiner Heimat die Macht übernommen. Er lässt von seiner Bande alles ermorden was noch fliehen will. Mit Hilfe eines ehemaligen Sklaven sagt Keoma Caldwell den Kampf an.

Die Schlachten in Lincoln County sind vorüber, doch Sheriff Pat Garrett ist immer noch hinter Billy und seinen Jungs her. Daher wollen sie sich dem Arm des Gesetzes entziehen und sich nach Mexiko absetzen. Als sie in einem kleinen Ort eingekesselt sind, sieht es gar nicht gut um die Jungs aus, doch sie schaffen es, Garrett und seinen Männern zu entkommen – zumindest vorläufig.

Die Emigranten-Mäuse Mouskewitz müssen feststellen, daß auch in New York die Straßen nicht mit Käse gepflastert sind. So träumt Feivel bereits von der Weite des Westens und sieht sich selbst als Revolverhelden mit Sheriffstern. Die Familie macht sich auf den Weg. Feivel will sein Vorbild, den Sheriff Wylie Burp kennenlernen. Auch Feivels bester Freund Tiger, die freundlichste Katze unter der Sonne, zieht los. Natürlich gehen beide unterwegs verloren, treffen sich in der Wüste wieder, um am Ziel ihrer Träume festzustellen, daß Wylie nicht mehr der ist, von dem die Legenden erzählen, und daß der üble Kater R. Waul längst auch hier das Sagen hat. Da aber sorgt Feivel für Abhilfe.

Eine Bande von Skalpjägern, angeführt von Duncan, überfällt ein Indianerdorf und tötet alles, was sich bewegt. Nur einer entkommt dem bestialischen Massaker: Der junge Indianer Joe. Getrieben von Rache geht er in die Stadt der Weißen und bietet ihnen an, Duncan und seine Männer auszuschalten. Das Kopfgeld: Ein Dollar!

Der raffinierte Fäustling und der schwere Brummer – das perfekte Duo für eine aberwitzige Westernkomödie. Travis und Moses, zwei ungleiche Brüder, erhalten nach zwanzig Jahren erstmals wieder Post von ihrer alten Mutter, die ihre beiden Söhne noch einmal sehen möchte und ihnen Vaters Erbschaft aushändigen will. Berufsspieler Travis macht sich sofort auf den Weg, doch der behäbige Kopfgeldjäger Moses liegt mit der ganzen Familie im Streit und jagt lieber den Banditen Stone. Doch der Wunsch ihrer alten Mutter, sie mögen sich doch endlich wieder versöhnen, veranlasst die beiden schlitzohrigen Brüder, wenigstens guten Willen zu zeigen – aber da grinst das Chaos schon aus allen Ritzen.

Italowestern aus dem Jahre 1969, in dem der Gangster Brad in das trostlose Provinznest Blackstone kommt, um seinen Bruder Charly zur rächen, der von den Dorfbewohnern ermordet wurde. Zusammen mit dem mexikanischen Bandenchef El Diablo mischt er das Kaff ordentlich auf.

McGowan kommt aus dem Bürgerkrieg nach Hause und erfährt, dass sein Vater ermordet wurde. Der Tatverdächtige Miller lässt McGowan einsperren. Im Knast tut sich dieser mit dem Banditen Leon zusammen, bricht mit diesem aus und nimmt fürchtbare Rache.

In dieser kreativen Westernparodie schmieden zwei Loser einen Plan. Gemeinsam versuchen sie, ihr leeres Konto durch Betrügereien wieder aufzufüllen. Die beiden rauben eine Bank aus und lernen anschließend einen heuchlerischen Sheriff kennen.

Italo-Western mit Marisa Mell und Antonio Sabato.