Sechs Schüler zwischen 16 und 18 Jahren warten in einem Klassenzimmer auf ihren neuen Lehrer. Alle Lehrer, die bisher in dieser Klasse unterrichten sollten, haben das Handtuch geworfen. Einer der Schüler hält Wache. Sobald irgendwelche Schritte zu hören sind, verbarrikadieren sie mit Tischen die Tür. Aber es kommt niemand. Sie entschließen sich, während des Wartens selber Lehrer zu spielen. Jeder hält eine "Stunde" und die anderen funken dazwischen. Im Verlauf dieses "Unterrichts" erzählen die Jungens von sich, ihren Nöten, ihrem Haß, ihrer Angst und ihren Sehnsüchten. Es kommt zum blutigen Konflikt unter ihnen, als sie erfahren, dass man sie aufgegeben hat - dass kein Lehrer mehr kommen wird. Nach einem Ausbruch von Aggressivität, in dessen Verlauf das Klassenzimmer verwüstet wird, folgt der Zusammenbruch: Bei offener Tür warten sie weiter auf einen Lehrer - aber die Schule ist aus...

Bailey wird eines Tages von dem achtjährigen Ethan und dessen Mutter aus dem Tierheim geholt, um fortan bei der Familie zu leben. Einige Jahre später ist Bailey erwachsen und Ethan ein Teenager geworden und der treue Hund hilft seinem Herrchen dabei, das Herz von Ethans Mitschülerin Hannah zu erobern. Als Bailey eines Tages im hohen Hundealter stirbt, landet er zu seiner eigenen Überraschung jedoch nicht im Hundehimmel, sondern wird als eine deutsche Schäferhündin namens Ellie wiedergeboren, die gemeinsam mit ihrem menschlichen Partner Carlos bei der Chicagoer Polizei arbeitet. Und auch als Ellie eines Tages in Ausübung ihrer Pflicht stirbt, ist Baileys Kreislauf an Wiedergeburten noch nicht beendet...

John Wayne Cleavers Name ist irritierend bis prophetisch, in jedem Fall eine Bürde. Er gehört zu den Missverstandenen seiner Generation, muss er sich doch von dem Vorwurf befreien, er sei ein Serienkiller. Dabei ist er doch ein diagnostizierter Soziopath, der von Mordphantasien geplagt wird. Um diese in der Theorie zu halten, hat sich John ein striktes Regelwerk aufgezwungen. Der Tod ist für ihn immer allgegenwärtig gewesen, ist er doch weitestgehend in der von seiner Mutter betriebenen Leichenhalle aufgewachsen. John fürchtet, dass die Triebe eines Tages die Kontrolle über sein Handeln übernehmen werden. Als dann in der Tat ein Mord geschieht, dem schnell weitere folgen, gerät John nicht nur unter Verdacht. Darüber hinaus scheint es eine übersinnliche Verbindung zwischen ihm und dem wirklichen Täter zu geben. Während John so dem Serienkiller auf die Spur und immer näher kommt, muss er auch immer vor sich selbst auf der Hut sein.