Lee erzählt von seinem Leben in Mexiko-Stadt unter amerikanischen College-Studenten und Barbesitzern im Ausland, die von Teilzeitjobs und GI-Bill-Zahlungen leben. Als er eines Tages dem jungen Allerton begegnet, ist er sofort von ihm fasziniert. Um mehr über ihn herauszufinden, beginnt er, ihn zu verfolgen.

Monicas große Leidenschaft ist Basketball. Schon als Elfjährige konkurriert sie mit den Jungs aus der Nachbarschaft, allen voran ihrem Freund Quincy, der genau wie sein Vater mal Profispieler bei der NBA werden will. Auch Monicas Ziel ist die Profi-Liga und dafür trainiert sie ziemlich hart. Trotz ständiger Rivalitäten kommt es aber wie es kommen muss: Monica und Quincy verlieben sich ineinander, doch erst, als beide aufs College gehen, kämpfen sie auch nicht mehr gegen ihre Gefühle an. Monica und Quincy sind das erklärte Dreamteam auf dem Campus. Doch dann trennen sich ihre Wege. Als Monica ein paar Jahre später Quincy wieder trifft, lodern die tiefen Gefühle auf. Sie fordert ihn zu einem letzten gemeinsamen Spiel heraus, bei dem es um alles oder nichts geht: um Liebe oder Karriere.

Als Tanzlehrerin Elena bei einem Kurs für taubstumme Jugendliche dem Gebärdendolmetscher Dovydas begegnet, gibt es sofort eine Anziehung zwischen den beiden, eine unmittelbare Energie. Sie treffen sich wieder, verbringen Zeit miteinander, teilen erste Erinnerungen. Schnell bekommt ihre Freundschaft immer romantischere Züge. Doch als Elena auch Dovydas’ körperliche Nähe sucht, schreckt der zurück und offenbart ihr, dass er asexuell ist. Beide sind einander so wichtig geworden, dass sie trotzdem einen Weg als Paar finden wollen – mit einer Art von Intimität, die sich für beide richtig anfühlt.

San Francisco, November 1963. Der Marine Eddie und seine Freunde wollen in der letzten Nacht, bevor sie nach Vietnam geschickt werden, auf die Pauke hauen. Ein Wettspiel, wer die häßlichste Braut anschleppt, soll für Gaudi sorgen. Eddie bringt die unscheinbare Rose mit zur Party. Als diese von dem "dogfight" - der überdies eine abgekartete Sache ist - erfährt, ist sie außer sich vor Scham und Wut. Sie flüchtet nach Hause. Eddie folgt ihr und verbringt die Nacht mit ihr. Am nächsten Morgen zieht er mit seinen Kameraden in den Krieg, der sie 1966 das Leben kosten wird. Nur Eddie kehrt zu Rose zurück - in eine für ihn fremde Welt, denn San Francisco gehört inzwischen den Hippies.

Millie ist eine willensstarke, fürsorgliche junge Frau, die allein acht Pflegekinder großzieht. Als in ihrer Nachbarschaft Rassenkonflikte aufflammen und die Spannungen immer größer werden, verbündet sie sich mit ihrem unberechenbaren Nachbarn Obie um ihre Kinder zu schützen. Nach dem Freispruch der vier Polizisten, die den Afroamerikaner Rodney King mit Stockschlägen und Fußtritten brutal misshandelt hatten, brechen in Los Angeles gewalttätige Unruhen aus. Millie muss mit Obies Hilfe einen Weg aus dem lebensgefährlichen Chaos finden, um zu verhindern, dass ihre Familie ins Kreuzfeuer gerät!

Ein langjähriger Freundeskreis trifft sich zum gemeinsamen Dinner. Der Ablauf des Abends scheint vorprogrammiert. Jeder bereitet sich auf die perfekte Fassade vor, die die eigenen Sorgen, Ängste und Unsicherheit für gewöhnlich zu überspielen und gänzlich unter die Oberfläche zu kehren vermag. Doch spätestens auf dem Heimweg bricht das Kartenhaus aus Lügen zusammen und den dominierenden Gefühlen von Neid und Missgunst wird Luft gemacht - und an diesem Abend kommen ganz spezielle Verwicklungen ans Tageslicht.

Zwei Männer, zwei Kinder und keine Frauen. Wer jetzt an eine schwule Partnerschaft denkt, hat weit gefehlt, denn Mathias und Antoine sind einfach nur beste Freunde, die eines Tages beschließen, zusammenzuziehen. Aber die Nachbarn machen sich so ihre Gedanken, denn in den schmalen Gassen von London bleibt nichts unbemerkt, und als die beiden Männer einen tagelangen Streit haben, scheint alles klar zu sein. Hier liegt ein dicker Beziehungsstreit vor, oder etwa nicht?

Mariachi ist ein typisches mexikanisches Musikgenre und ein essentieller Bestandteil mexikanischer Kultur. Doch Mariachi ist weit mehr als Musik, es verkörpert einen gewissen Lebensstil, der sehr patriarchalisch geprägt ist. Für Frauen ist es nicht leicht, sich auf diesem Gebiet zu behaupten. Dennoch gibt es eine kleine Anzahl an Frauen, die sich mutig mit ihrer Stimme oder ihrem Instrument auf die Straße trauen, um Musik zu machen, und damit auch auf die Situation des von Korruption, Drogenkrieg und Kriminalität gezeichneten Heimatlandes hinweisen. Der Film folgt den Künstlerinnen der Band Estrellas de Jalisco, begleitet sie zu Hause sowie bei ihren Auftritten auf den Straßen von Mexiko-Stadt und bei besonderen Anlässen, wie etwa Geburtstagsfeiern oder am Día de los Muertos, dem wichtigsten mexikanischen Feiertag.