Los Angeles im Jahre 1928: An einem Samstagmorgen in einem Arbeiterviertel verabschiedet sich Christine von ihrem Sohn Walter. Als sie wiederkommt ist ihr Sohn verschwunden. Eine großangelegte Suche folgt, doch sie bleibt ergebnislos. Monate später taucht ein Junge auf, welcher behauptet Christines Sohn Walter zu sein. Christine nimmt ihn bei sich auf, obwohl sie spürt, dass dieser Junge nicht ihr Sohn ist. Als sie bei den Behörden nachfragt, um die Suche nach ihrem Sohn fortzusetzen, stößt sie auf taube Ohren. Sie erfährt, dass Frauen im Amerika der 20er Jahre nicht viel zu sagen haben. Christine findet einen Verbündeten, Reverend Briegleb, welcher ihr hilft für ihr Anliegen zu kämpfen, um die Suche nach ihrem Sohn fortzusetzen...
Mildred Pierce ist eine junge Frau, die jedoch in unglücklicher Ehe lebt. Ihr einziger Lichtblick in der Welt ist ihre Tochter Veda, welche jedoch vom Geld der Familie relativ verzogen geraten ist. Als sie von ihrem Ehemann verlassen wird, steht Mildred mittellos mit ihrer Tochter auf der Straße. Um durchzukommen, beginnt sie in einem Restaurant als Kellnerin zu arbeiten. Hierbei schafft sie es, sich durch Geschick und Tüchtigkeit herauszuarbeiten und nach einigen Jahren kann sie, durch die Unterstützung des Geschäftsmanns Wally und des Lebemanns Monte, ihr eigenes Restaurant eröffnen. Eine wahre Erfolgsgeschichte, entwickelt sich doch schon bald eine ganze Kette aus dem einen Restaurant. Doch der Erfolg der Mutter, ist der nun herangewachsenen Veda nicht genug und so schmeißt sie sich, mit Blick auf das Geld gerichtet, an Monte heran, mit dem Mildred zu dem Zeitpunkt allerdings glücklich verheiratet ist…
Der Kosovo-Einsatz 1999. Zwei deutsche KFOR Soldaten, Charly und Tom, retten eine junge Serbin vor der Blutrache eines jugendlichen albanischen Heckenschützen. Als sich Charly in die junge Frau verliebt, verlieren sie ihre professionelle Distanz, und werden unmittelbar mit dem Hass und der Gewalt dieses Konfliktes konfrontiert.