Auf der Zugfahrt von Budapest nach Wien trifft der junge amerikanische Journalist Jesse die bezaubernde Französin Celine, die auf der Heimreise nach Paris ist. Beide sind sofort voneinander fasziniert. Als der Zug in Wien einfährt, wo Jesse aussteigen muß, um am nächsten Morgen sein Fluzeug in die Staaten zu nehmen, überredet er Celine, sich ihm anzuschließen. Die beiden verbringen einen Tag und eine Nacht in der Donaumetropole und entdecken ihre Liebe zueinander. Am nächsten Morgen wartet der Abschied.

Der Geschäftsmann David Mann ist mit seinem 1970er Plymouth Valiant Custom auf dem Highway unterwegs, als aus dem nichts plötzlich ein Tanklastzug auftaucht. David hat keine Lust, hinter dem LKW herzufahren, der ihm zu langsam unterwegs ist. Deswegen setzt er zum Überholmanöver an, ohne zu ahnen, dass sich daraus böse Folgen ergeben. Die ruhige Atmosphäre der amerikanischen Einöde wird plötzlich zu einem Kampfplatz, bei dem der unsichtbar erscheinende Fahrer des Lastwagens zu einem gefährlichen Gegner wird. Denn ohne ersichtlichen Grund beginnt das PS-strotzende Ungetüm, Jagd auf David zu machen. Der harmlose Geschäftsmann versucht alles, um den LKW los zu werden, aber kein Trick scheint ausreichend zu sein, um das zu erreichen. Ein gnadenloses Duell mit ungewissem Ausgang beginnt.

Der Augenarzt Tom Avery reist nach Frankreich, um den Leichnam seines Sohnes Daniel, der bei einem Sturm in den Pyrenäen umkam, zurückzuholen. Avery äschert die Überreste seines Sprosses ein, packt diese in dessen Rucksack und folgt damit den letzten Spuren seines Sohnes. Ganz anders als sein bodenständiger Vater, war Daniel ein rastloser Abenteurer, der die ganze Welt bereiste. Um seinem Sohn die letzte Ehre zu erweisen beschließt Tom den berühmten Jakobsweg entlang zu pilgern und dort die Asche seines verstorbenen Sohnes zu verteilen. Auf seiner Reise, die er alleine beginnt, lernt er schnell viele Leute aus den verschiedensten Ländern der Welt mitsamt ihren unkonventionellen Lebenseinstellungen kennen. Während er, begleitet von den schmerzhaften Erinnerungen an seinen geliebten Sohn, den Pilgerpfad entlang wandert, beginnt er Stück für Stück an seiner biederen Lebenseinstellung zu zweifeln.

Ben macht sich einfach aus dem Staub, setzt sich auf sein altes Motorrad und fährt los. Von Toronto aus geht es immer nach Westen, dem Pazifik entgegen. Der Dreißigjährige lässt alles hinter sich, seinen ungeliebten Job als Lehrer, seine vielleicht geliebte Verlobte Samantha, Eltern, Geschwister, Freunde, um sein ganz persönliches Abenteuer zu finden. Er entdeckt die Schönheit und die Weite des Landes, begegnet den verschiedensten Menschen, weisen, verrückten und ganz normalen, und lernt ganz nebenbei, Wesentliches von Unwichtigem zu trennen. Eine einwöchige Reise, die für Ben wie ein ganzes Leben sein wird.

Der Londoner Psychiater Hector ist vielleicht ein bisschen exzentrisch, aber im Grunde einfach liebenswert. Nur ein Problem wird er einfach nicht los, dabei gibt er sich wirklich die größte Mühe: Seine Patienten werden einfach nicht glücklich. Eines Tages, von kindlicher Neugier gepackt, nimmt Hector all seinen Mut zusammen und beschließt, London, seine Praxis und seinen Alltag hinter sich zu lassen, um sich nur noch dieser einen Frage zu widmen: Gibt es das wahre Glück? Und das auch für ihn? So begibt er sich schließlich auf eine weite, gefährliche, aber vor allem auch sehr lustige und emotionale Reise um den ganzen Erdball.

Sieben absolut unterschiedliche Menschen sitzen in einer Postkutsche auf dem Weg nach San Fernando: ein Mädchen, das in einem Saloon arbeitet, aber die Stadt verlassen musste, ein alkoholabhängiger Arzt, ein Schnapsverkäufer, ein halbkrimineller Banker, ein professioneller Spieler, ein Revolverheld und eine junge Frau, die nur zu ihrem Mann gelangen will. Diese wenig harmonische Truppe geht sich gegenseitig auf die Nerven, muss sich jedoch schleunigst disziplinieren, als sie durch Indianergebiet reitet und angegriffen wird. Plötzlich gilt ausschließlich der blanke Überlebenswille dieser Gruppe und sie muss alle Kräfte bündeln um lebend aus dem feindlichen Gebiet zu entkommen und San Fernando zu erreichen.