Al Roberts, ein Barpianist aus New York, ist auf dem Weg nach Los Angeles, um seine Verlobte Sue zu besuchen, die dort ihr Glück als Schauspielerin versucht. Da er weder ein Auto noch genügend Geld für die Zugfahrt hat, muss Roberts die gesamte Strecke per Anhalter zurücklegen.

Farmer Slim schließt sich einer Gruppe von Arbeitern an, die Stromleitungen bauen. Foreman Red bringt ihm alles bei, was er braucht, und bald werden sie Freunde. Als sie gefeuert werden, weil sie ihren Chef in einem Fall beschützt haben, in dem ein anderer Arbeiter betrunken von einem Mast gefallen ist, gehen sie nach Chicago, wo sie ihr Geld ausgeben und Reds Freundin Cally besuchen. Cally, die Red nicht heiraten will, weil er sie bei einem Unfall nicht zur Witwe machen will, verliebt sich ebenfalls in Slim. Auf einer anderen Baustelle wird Slim von einem persönlichen Feind von Red erstochen, als er ihn beschuldigt, eine 100-Fuß-Leiter sabotiert zu haben, die Red verwenden wollte. Cally, eine Krankenschwester, kommt ins Krankenhaus in der Nähe der Baustelle und bringt Slim wieder auf die Beine. Cally macht einen Heiratsantrag, wenn Slim aufhört zu arbeiten, aber er weigert sich und schließt sich Red bei einem gefährlichen Job an.

Als „Linemen“ geht Beau einem der gefährlichsten Berufe der Welt nach. Das wird ihm mit dem tragischen Tod seines jüngeren Bruders und dessen Frau einmal mehr vor Augen geführt. Seither lebt seine Nichte Bailey bei ihm. Wenn er sich nicht um ihre Erziehung kümmert, errichtet er im Arbeitsalltag noch immer Starkstrommasten und repariert die Leitungen. So hilft er dabei, das Stromnetz für das ganze Land am Laufen zu halten. Als Jahre später Baileys Freund Duncan auch in den Dienst als „Linemen“ treten will, ist Beau alles andere als erfreut über das Vorhaben. Doch er muss seine Skepisis gegenüber den Burschen – und auch seiner Mutter – erst einmal beiseitelegen, als sich ein Jahrhundertsturm ankündigt. Beau und Duncan müssen zusammenarbeiten, um die Stromversorgung aufrecht zu erhalten, denn ohne die Elektrizität stehen viele Menschenleben auf dem Spiel.

Spannung und Rivalität zwischen einer Crew von Steeplejacks.

Das Waisenkind Oliver wird zur Arbeit bei den Sowerberrys geschickt. Er bricht dort aus und läuft sieben Tage lang nach London. Dort angekommen macht er auf der Straße die Bekanntschaft von Artful Dodger, der ihn zu Fagins Bande bringt. Fagin führt ihn in die Kunst des Taschendiebstahls ein. Beim ersten Diebeszug mit der Bande durch die Stadt wird Oliver von Mr. Brownlow erwischt. Der freundliche Herr bestraft ihn jedoch nicht, sondern nimmt ihn mit zu sich nach Hause, wo Oliver sich sofort wohl fühlt. Mr. Brownlow und seine Frau kümmern sich rührend um ihn. Als Brownlow ihn eines Tages mit Büchern zum Buchhändler schickt, trifft er Nancy Sikes auf der Straße, und diese bringt ihn zurück zu Fagin. Bill Sikes und Fagin wollen Oliver gemeinerweise nun benutzen, um ins Haus von Mr. Brownlow einzubrechen. Wird dieser hinterlistige Plan der Bande aufgehen oder kann Oliver doch noch eine behütete Kindheit führen?

Frankensteins letzter Nachfahre befindet sich absolut auf dem absteigenden Ast. Seine Kunst kan er nur noch unter einem Decknamen an der amerikanischen ausüben.