Der gefeierte römische Feldherr Maximus wird vom sterbenden Kaiser Marcus Aurelius gebeten, seine Nachfolge anzutreten. Um dies zu verhindern, tötet Aurelius’ Sohn seinen Vater und ordnet die Exekution von Maximus und seiner Familie an. Maximus gelingt die Flucht. Verwundet wird er von einem Sklavenhändler gefangen genommen und muss sich fortan als Gladiator beweisen. Als Kampfmaschine hat er schließlich nur noch ein Ziel: Rache an seinem Peiniger zu nehmen …

Als Judah Ben-Hurs Jugendfreund Messala, der ihm einst das Leben rettete, nach Jerusalem kommt, um dort neuer römischer Kommandant zu werden, ist die Wiedersehensfreude auf beiden Seiten groß. Die Freundschaft zwischen Messala und Judah wird auf die Probe gestellt, als Judah die jüdischen Aufständischen verraten soll. Nachdem bei einer römischen Parade der neue Statthalter vor Judahs Haus schwer verletzt wird, verdächtigt man Judah und seine Familie des Attentats. Unschuldig in den Kerkern gefangen, schwört Judah sich blutig für das begangene Unrecht an Messala zu rächen. Mit seiner Verbannung auf eine Galeere beginnt für den stolzen Judah eine Odyssee, die ihn von den Meeren über die Wagenrennen in Rom Jahre später wieder nach Jerusalem bringt, wo Judah hofft, seine Familie zu finden und seine Rachepläne zu vollenden.

Die Gladiatoren von Capua kämpfen in der Arena auf Leben und Tod zur reinen Belustigung der römischen Herrscher. Die Exekutierung eines der Sklaven durch Prätor Crassus ist für den unerschrockenen Gladiator Spartacus das Zeichen zur Rebellion. Er fasst den wahnwitzigen Entschluss, mit der ihn liebenden Sklavin Varinia und den Sklaven des Landes in ihre Heimatländer zurückzukehren. Spartacus formiert ein ganzes Heer, um in die Freiheit zu ziehen. Aber der machthungrige Crassus, der das Römische Imperium bedroht sieht, schickt seine Legionen gegen den Rebellen und seine Armee aus. Eine blutige Schlacht beginnt.

Um die schier unbezwingbaren Gallier ein für alle Mal in ihre Schranken zu weisen, fordert Cäsar sie zu 12 Prüfungen heraus. Im Erfolgsfall seiner Rivalen will er sich geschlagen geben. Asterix und Obelix werden für die Absolvierung der Aufgaben auserwählt, die sich aber selbst für die beiden als sehr schwierig erweisen.

Paris, der schwer verliebte Prinz von Troja, verschleppt die spartanische Königsgemahlin Helena in seine Heimat. Der spartanische König Menelaos kann diese Beleidigung nicht hinnehmen. Unter der Leitung seines Bruders Agamemnon, dem mächtigen König von Mykene, schließen sich weitere griechische Könige zusammen, um Troja zu vernichten, darunter auch der berühmteste Krieger Achilles. Das Hauptmotiv von Agamemnon ist nicht die Ehre seines Bruders wiederherzustellen, sondern seine Habgier: der Fall von Troja würde für ihn einen großen Sieg bedeuten und die Vorherrschaft seines bereits riesigen Reiches sichern. Unter der Führung des gewaltigen Prinz Hektor halten aber Trojas Mauern besser stand als von den Griechen geplant…

Nach erfolgreichen Eroberungen sieht Cäsar in Britannien sein nächstes Ziel und beginnt dort mit seinen Truppen einen Feldzug. Die Briten leisten erbittert Widerstand, beenden den Kampf jedoch nachmittags um fünf für eine Teepause (eigentlich trinken sie nur warmes Wasser mit Milch) und kämpfen am Wochenende grundsätzlich nicht. Erst als sich die Römer darüber hinweg setzen, gelingt es ihnen, die Briten zu unterwerfen. Nur noch ein kleines Dorf leistet Widerstand, ist jedoch in arger Bedrängnis. Einer dieser Dorfbewohner, Teefax, erinnert sich an seine gallischen Vettern und dass diese eine Wunderwaffe, den Zaubertrank, besitzen. Er beschließt, nach Gallien zu reisen, um die Gallier zu überreden, mit in seine Heimat zu kommen, um dort mit Hilfe des Zaubertrankes die Römer zurückzuschlagen.

Gegen Ende der Bronzezeit muss der junge Conan mit ansehen, wie die Bewohner seines Dorfes und seine Eltern von Thulsa Doom getötet werden. Er selbst wird zum Sklaven und wächst durch harte Arbeit und einen unbändigen Ehrgeiz zu einem Muskelmann heran, während andere vor Erschöpfung sterben. Dann wird Conan endlich weiterverkauft und dient seinem neuen Herrn nach ausgiebigen Trainingseinheiten als Schaukämpfer. Nachdem er schließlich freigelassen wird, hängt er sich an die Fersen von Doom und hat dabei nur eines im Sinn: Rache. Aber sein erklärter Feind ist der mächtige Anführer eines Kultes mit ebenso zahlreichen wie kampferprobten Anhängern, die ihr Leben für Doom geben würden. Conan muss noch stärker werden, um eine Chance auf den Sieg zu haben.

Bagdad 922 : Der arabische Edelmann Ahmed Ibn Fahdlan wird wegen einer Affäre mit einer verheirateten Frau des Landes verwiesen. Auf Geheiß des Kalifen muss er fortan die unbekannten und sagenumwobenen nordischen Länder erkunden. Auf seiner Reise stößt er auf eine Gruppe barbarischer Wikinger, die sich als Söldner verdingen und vom hünenhaften Krieger Buliwyf geführt werden. Der Sohn des nordischen Königs Hrothgar erbittet Hilfe für eine lebensgefährliche Mission: das Reich seines Vaters muss gegen übernatürliche, blutrünstige und scheinbar unbezwingbare Kreaturen verteidigt werden, die aus nebligen Mooren wie ein flammender Drache emporsteigen und alle Männer des Landes massakrieren. Die Seherin der Wikinger besagt, dass nur 13 auserwählte Krieger die unheimlichen Horden besiegen können. Sie sieht in Ibn Fahdlan den vom Schicksal gesandten 13ten Krieger.

Jack ist ein Teeanger wie viele anders. Am liebsten verliert sich Stunden lang in Videogames, die er beherrscht wie kaum ein anderer. Zufällig stößt er in der Garage auf eine geheimnisvolle Kiste, die er in sein Zimmer mitnimmt. Dort öffnet sie sich auf magische Weise und transportiert ihn in ein antikes Reich, das ihn an seine Lieblingsspiele erinnert. Dort übt ein grausamer König eine Schreckensherrschaft auf, die Menschen zittern vor ihm. Mit seinem Können als Gamer erweist sich Jack bald als ebenbürtiger Gegner.

Im fünften Jahrhundert zerfällt das römische Reich im Zuge von Rebellionen und Völkerwanderung in seine einstweilen recht- und gesetzlosen Einzelteile. In Britannien erhält der bereits christianisierte Beuterömer und Elitesoldat Arthur den Befehl, mit seinen Rittern einen römischen Würdenträger aus der von anstürmenden Sachsen bedrohten Nordprovinz zu bergen. Die Reise gerät zur Bewährungsprobe für Mensch wie Material und weckt schließlich in schöner Frauengestalt Arthurs verschüttet geglaubte nationale Identität.

Im China der Tang-Dynastie eskortiert der in kaiserliche Ungnade gefallene Captain Li Zai Handelskarawanen entlang der Seidenstraße, wird aber von offizieller Seite als Schlächter diffamiert und von dem japanischstämmigen Regierungstreuen Lai Qi unbarmherzig verfolgt. Als er Li bei der Überführung einer heiligen buddhistischen Reliquie stellt, werden aus erbitterten Gegnern gezwungenermaßen Kampfgefährten, die sich mit ihren schutzbefohlenen Zivilisten gegen eine anrückende türkische Übermacht behaupten müssen.

Da die Gallier ohne ihren Zaubertrank keine Chance gegen die Römer haben, läßt Cäsar den Druiden Miraculix entführen und über den Rand der Erdscheibe schießen. Die Erde ist aber nun mal keine Scheibe. Und so landet er, ziemlich unsanft aber wohlbehalten, in Amerika. Asterix und Obelix sind den Römern hart auf den Fersen. Aber ehe sie ihren Freund wieder nach Hause bringen können, müssen sie noch viele Abenteuer gegen wilde Büffel, einen bösen Medizinmann, Marterpfähle und scharfe Tomahawks bestehen.

Die gleichermaßen schöne wie bösartige Königin Taramis bittet Conan um Hilfe. Er soll ihre Nichte, Prinzessin Jehnna, zum Schloss des Zauberers Toth-Amon geleiten, um einen magischen Diamanten zu beschaffen. Als Gegenleistung verspricht sie ihm, seine geliebte Valeria von den Toten zurückzuholen. Der Diamant selbst, den nur die auserwählte Prinzessin berühren darf, ist der Schlüssel zu einem weit größeren Schatz, einem mit Juwelen besetzten Horn, welches Dagoth, den träumenden Gott, wiedererwecken soll, wenn man es in die Stirn seiner Statue einsetzt. So begibt sich Conan mit seinen Begleitern, dem Dieb Malak, dem Zauberer Akiro, der Kriegerin Zula und der Prinzessin Jehnna sowie deren Leibwächter Bombaata auf den Weg zu Toth-Amons Eispalast, der aus der Mitte eines Sees aufragt. In der Nacht vor der Überfahrt zum Schloss wird Jehnna von Toth-Amon entführt, er will die Macht des Artefaktes für sich.

Nach dem Tod des paranoiden Kaisers Tiberius ergreift Caligula, sein Erbe, die Macht und stürzt das Reich in eine blutige Spirale des Wahnsinns und der Verderbtheit.ihr immer deutlicher.

Asterix und Obelix stehen vor ungewöhnlichen Schwierigkeiten: Ihr Erzfeind Caesar sitzt im Kerker und dessen Gouverneur Destructivus hat die Macht und den Zaubertrank an sich gerissen. Als dann noch Asterix in die Fänge des ruchlosen Römers gerät, scheint nur noch Obelix das Dorf und seine Freunde retten zu können - der ausgerechnet jetzt ziemlich durcheinander ist, denn er ist schwer verliebt...

In einer düsteren vergangenen Zeit lebt der machtbesessene Titus Cromwell. Sein einziger ernstzunehmender Widersacher ist König Richard. Um diesen von seinem Thron zu stossen, erweckt er den Hexenmeister Xusia von Delos aus seinem Schlaf. Dieser hilft ihm Richards Männer zu besiegen. Nachdem Richards Frau getötet wurde, kümmert Cromwell sich persönlich um den König. Talon, der Sohn von Richard muss den Tod seines Vaters mit ansehen. Nachdem nun Cromwell die Macht über das Land erlangt hat, sieht er in Xusia eine ernste Gefahr. Er lässt ihn beseitigen. Xusia ist jedoch nicht tot und sinnt auf Rache. Jahre später...

In einem unbestimmten Land und zu unbestimmter Zeit herrscht König Lothar, der sich vom verschlagenen Hamilcar und seiner Nichte Mila beraten lässt. Er lässt sich zu Gedanken verleiten, seine friedlichen Nachbarn zu überfallen, ein Hirtenvolk, das jedoch vom starken Ursus beschützt wird. Ein Unfall der Königstochter Diana wird von Hamilcar benutzt, um Ursus von skrupellosen Gaunern unter Führung von Lero gefangen nehmen zu lassen und das Hirtenvolk zu töten oder zu versklaven. Ein Erdbeben verhindert die Festnahme, doch mittlerweile hat Hamilacar Lothar getötet; nur Diana gelingt die Flucht.

Erco kommt durch einen Schiffbruch in das Land der Inkas. Dort wird er auch gleich von mehreren Männern angeriffen. Inkas eilen ihm zur Hilfe. Aus Dank schließt er sich den Inkas an um gegen Atahuapla vorzugehen, der die Hauptstadt des Inkareiches besetzt.

Jahre nachdem er Zeuge des Todes des verehrten Helden Maximus durch die Hand seines Onkels wurde, wird Lucius gezwungen, das Kolosseum zu betreten, nachdem seine Heimat von den tyrannischen Kaisern erobert wurde, die Rom nun mit eiserner Faust regieren. Mit Wut in seinem Herzen und der Zukunft des Imperiums auf dem Spiel muss Lucius in seine Vergangenheit blicken, um Kraft und Ehre zu finden, um den Ruhm Roms an sein Volk zurückzugeben.