Der Isländer Garðar (Thor Kristjansson) kommt eigentlich aus der Stadt, doch auf einer abgelegenen Insel mitten im Nirgendwo hat er ein altes Haus erstanden, das er jetzt auf Vordermann bringen will. Seine Frau Katrin (Anna Gunndís Guðmundsdóttir) und ihre gemeinsame Freundin Líf (Ágústa Eva Erlendsdóttir) wollen ihm dabei helfen und zunächst sieht es danach aus, als würde alles nach Plan verlaufen. Doch je länger sie an diesem unwirtlichen Ort verweilen, desto mehr häufen sich unheimliche Vorkommnisse, die sie sich nicht erklären können und die allesamt mit Kindern zu tun haben. Langsam wird klar, dass der Ort ein finsteres Geheimnis verbirgt. Und das irgendwie mit dem Psychologen Freyr (Jóhannes Haukur Jóhannesson) verbunden zu sein scheint, dessen Sohn vor Jahren verschwunden ist und von dem seitdem jede Spur fehlt...

Fünf Jugendliche kentern bei einem Ausflug mit ihrem Boot und können sich gerade noch auf eine Insel retten. Hier finden sie Zuflucht in einem Hotel, das, wie es aussieht, für ein Sylvesterfest dekoriert ist – und das mitten im Sommer! Wie es aussieht, hat hier vor einiger Zeit ein Verbrechen stattgefunden, und seither hat sich nichts mehr geändert. Und: die Verbrechen sind noch lange nicht beendet!

In Sleepy Hollow, einer kleinen verschlafenen Kleinstadt, ist die Sage um den rachedurstigen kopflosen Reiter längst in Vergessenheit geraten. Doch als mit Ian Cranstone der Nachfahre von Inchabod Crane nach Sleepy Hollow zurückkehrt, scheint die Vergangenheit sich zu wiederholen. Der verschrobene Friedhofswärter erzählt Ian von einem unheimlichen Schattenreiter, der nachts durch die Straßen zieht. Ian glaubt zunächst an einen Halloweenscherz, doch die traditionelle Halloweenparty auf dem Friedhof wird für ihn und seine Freund tatsächlich zur Todesfalle. Einer nach dem anderen verliert buchstäblich den Kopf...