Bei der Geburt sind junge Eisbären gerade mal so groß wie Kaninchen und fein beharrt. Sie können weder sehen noch hören, und wären ohne die Hilfe ihrer Mutter verloren. Doch bereits nach zwei Monaten haben die Kleinen ein Gewicht von 15 Kilogramm. Ihr wesentlich dickeres weißes Fell schützt sie nun vor der eisigen Kälte. Dennoch überlebt gerade mal die Hälfte aller Jungtiere die ersten fünf Lebensjahre. Der Dokumentarfilm begleitet zwei neugeborene junge Eisbären bei ihrer aufregenden Reise durch die Arktis.
Es war einmal eine alte Eiche... Die Jahreszeiten ändern sich, aber die Bewohner bleiben die gleichen: das flinke Eichhörnchen, die farbigen Rüsselkäfer, die lauten Eichelhäher, die unermüdlichen Ameisen und viele andere Lebewesen. Sie alle finden Zuflucht, Unterschlupf und ein Zuhause in diesem majestätischen Baum. Die Eiche wirkt wie ein Mietshaus der Natur, in der die Nachbarn miteinander zanken und feiern. Es gibt tierische Konzerte, dramatische Naturkatastrophen und action-geladene Verfolgungsjagden. DIE EICHE - MEIN ZUHAUSE ist eine sinnliche Reise in eine wunderbar vibrierende Welt.
Der prominente Tierschützer und 1987 verstorbene Professor Bernhard Grzimek flog 1959 mit seinem Sohn Michael in einer umgebauten Sportmaschine nach Afrika, um in der Serengeti-Steppe das reichhaltige Tierleben zu untersuchen. Ziel der Mission war die erstmalige präzise Erfassung der Tierbestände und die Feststellung der genauen Wanderwege der großen Herden. Diese Pionierarbeit war notwendig geworden, um bei der Einzäunung der Serengeti-Steppe zu einem Nationalpark den Lebensraum der Tiere nicht zu beschneiden. In einer gekonnten Mischung aus autobiografischem Reisebericht und kenntnisreich kommentierter Naturbeobachtung entsteht ein faszinierendes und abwechslungsreiches Bild von den Gewohnheiten und Eigenarten der Tiere in der Steppe. Dem Kameramann Michael Grzimek, der bei den Dreharbeiten tödlich verunglückte, gelangen beeindruckende Aufnahmen von einem nächtlichen Steppenbrand, der Geburt eines Gazellenjungen und alten Festungsbauten aus der deutschen Kolonialzeit.
Entdecke die Welt der Bären und erlebe eine faszinierende Begegnung mit einem der inspirierendsten und gleichzeitig missverstandensten Geschöpfe der Natur. Bestaune diese mutigen Allesfresser in der vollen Pracht ihrer natürlichen Lebensräume. Erlebe Eisbären in der arktischen Tundra, Schwarzbären in Montana und Grizzlybären in Alaska so nah wie nie zuvor beim täglichen Kampf ums Überleben in einer Welt, die immer mehr von Menschen dominiert wird - und erfahre, warum es sich für die Wildnis und auch für uns Menschen lohnt, diese wunderbaren Lebewesen vor dem Aussterben zu bewahren.
In den kommenden Jahren soll der Hafen Rostocks um bis zu 660 Hektar erweitert werden. Während europaweit Maßnahmen zur Wiederherstellung von Mooren durchgesetzt werden, plant Rostock die Zerstörung eines intakten Moorgebiets. Davon betroffen: das Küstenüberflutungsmoor des Peezer Bachs und umliegende Areale, welche wichtige Beiträge für das Klima und die Biodiversität leisten. MOOR STADT HAFEN handelt von dem Wert und der Schönheit eines heimischen Moors und der Schwere dessen Verlusts.
Dokumentation der Regisseurin Christa Graf über mit dem Aids-Virus infizierte Eltern, die in Uganda ihren Kindern "Memory Books" hinterlassen. Darin schreiben sie zur Erinnerung ihre Lebensgeschichte nieder.