Nichts als kameradschaftliche Zusammenarbeit verbindet Mike und Susan. Doch mit wachsender Eifersucht beobachtet Mike den Flirt Susans mit einem jugendlichen Heranwachsenden aus gutbürgerlichen Kreisen. Gleichzeitig pflegt Susan noch ein Verhältnis zu einem ehemaligen Lehrer. Der neidische Mike schafft es mit einigen Tricks doch noch eine erotische Liaison mit Susan einzugehen, doch ein erstes, sinnliches Rendezvouz findet plötzlich ein abruptes Ende…

Rückkehrend zu Themen, die er zuerst im La Strada (1954) erkundet hatte, schafft Fellini eine Parabel über das Flüstern der Seele, die nur Verrückte und Vagabunden zu hören in der Lage sind. Das sonderbare Paar Ivo Salvini (Benigni), ein falscher Brunneninspektor, und Gonnella (Villaggio), ein ehemaliger Präfekt, schweift durch die Landschaft der Emilia-Romagna aus Fellinis Kindheit und entdeckt eine Dystopie von TV-Werbespots, Faschismus, Schönheitswettbewerben, Rockmusik, Katholizismus und heidnischen Ritualen.

Micky Maus, Donald Duck und Goofy leiten die "Ajax-Geisterjägeragentur". Sie erhalten einen Anruf von einsamen und gelangweilten Geistern, die wollen, dass sie zu ihnen kommen, wo sie von den geisterhaften Witzbolden erschreckt werden.

Der Bote eines chinesischen Restaurants flieht in seiner Freizeit in die virtuelle Welt von Computerspielen. Eines Tages stößt er auf ein Spielangebot, bei dem es gilt, ein kleines Mädchen vor Schurken und dem Erfrierungstod zu retten. Unerschocken stellt er sich der Aufgabe.

Die Marskinder sind glücklich, wenn sie beim Erden-TV-gucken den Weihnachtsmann sehen. Da es vergleichbares auf dem roten Planet nicht gibt, beschließen die Marsianer den dicken Geschenkebringer zu entführen, damit er fortan auf ihrem Planeten Glück verbreitet. Gesagt getan! Doch versehentlichen gelangen auch zwei Erdenkinder auf den Mars. Wie es sich für brave Kids gehört, helfen sie dem Weihnachtsmann dabei das frohe Fest für den Mars vorzubereiten...