La Sortie des usines Lumière ist einer der ersten Filme in der Geschichte des Kinos überhaupt und gilt somit als Meilenstein. Es existieren drei verschiedene Versionen.
Dokumentarischer Kompilationsfilm über das kurze Leben, die Persönlichkeit und die Filme James Deans, des Idols der jungen Generation der 50er Jahre, der 1955 als 24jähriger bei einem Autounfall ums Leben kam.
"Hier ist eine durchschnittliche französische Familie vor ihrem Fernseher. Anderswo sind es palästinensische Kämpfer, die vor den Massakern des Schwarzen Septembers gefilmt wurden." (JLG, 1976). "Wir sind hierher gekommen, um das zu studieren: um zu lernen, um Lektionen zu lernen, wenn möglich, um diese Lektionen aufzuzeichnen, um sie dann hier oder anderswo auf der Welt zu verbreiten.“ Vor fast einem Jahr untersuchten zwei von uns die Demokratische Front. ein anderer ging an Vater. Wir lesen die Texte und die Programme. Als französische Maoisten haben wir beschlossen, den Film mit Fath zu drehen, dessen Titel „Bis zum Sieg“ lautet. Wir ließen die Palästinenser während des Films selbst das Wort „Revolution“ sagen. Der eigentliche Titel des Films lautet „Methods of Thought and Work of the Palestine Liberation Movement." (JLG, Manifest, Juli 1970)
In diesem Dokumentarfilm nimmt der Regisseur Stuart Samuels den Zuschauer auf eine Reise in die Welt der "Midnight Movies" mit, die zwischen 1970 und 1977 in kleinen amerikanischen Programmkinos aufgeführt wurden und die Filmwelt nachhaltig geprägt oder verändert haben. Neben zahlreichen Ausschnitten aus Filmen wie "El Topo", "Night of the Living Dead", "Pink Flamengos", "The Rocky Horror Picture Show" oder "Eraserhead", kommen auch ehemalige Kinobetreiber, Filmkritiker, Darsteller und Regisseure wie George A. Romero, John Waters, Alejandro Jodorowsky und David Lynch zu Wort...
Dokumentation über mehr als 100 Jahre deutsche Filmgeschichte unter der Regie des Filmkritikers Michael Althen, der für die FAZ schreibt und Hans Helmut Prinzler. Es werden deutsche Filmschaffende zur deutschen Filmgeschichte befragt.
Der Film zeigt langsame Kamerafahrten aus dem Seitenfenster eines Autos, während dieses durch die Straßen von Fort Worth fährt. Dabei erzählt eine monotone Stimme, welche Verbrechen an der gerade im Film zu sehenden Gegend verübt wurden. Dabei werden sowohl geringfügige Delikte wie Diebstahl von Essenmarken aber auch schwerwiegende Delikte wie beispielsweise Mord oder Vergewaltigung aufgeführt. Viele der geschilderten Fälle sind häusliche Gewalt. Andy Anderson will damit darstellen, dass Gewalt oftmals in Gegenden stattfindet, die der eigenen Nachbarschaft ähnlich sind. Die Meldungen wurden aus Zeitungsartikeln und Polizeiberichten entnommen und schildern die Taten innerhalb eines Zeitraumes von zwei Monaten.