Die Ozeane beherbergen eine beeindruckend große Tierfamilie, die über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügt: Die Kopffüßer. Ebenso geheimnisvolle wie unheimliche Wesen, mit mehreren Armen, die mit Saugnäpfen besetzt und direkt mit dem Kopf verbunden sind. Seit einigen Jahrzehnten verbreiten sich diese entfernten Verwandten der Schnecken zunehmend über alle Weltmeere. Verschmutzung, Überfischung, Übersäuerung: Der Zustand der Meere ist alles andere als erfreulich – doch den Kopffüßern geht es prächtig. Was macht Sepien, Kalmare und Kraken neuerdings so erfolgreich? Von Kalifornien über die Philippinen bis Australien erkundete das Filmteam drei Jahre lang die Welt der Kopffüßer.
Racing Extinction ist ein Dokumentarfilm von Oscarregisseur Louie Psihoyos aus dem Jahr 2015. Der Film soll auf das Artensterben aufmerksam machen.
In den letzten 40 Jahren haben sich die Fischbestände in den Ozeanen um die Hälfte reduziert. 2050 wird es mehr Plastik als Fische in den Meeren geben. Es ist Zeit zum Umdenken. Der Dokumentarfilm stellt das Reich der Ozeane vor und verdeutlich die kritische Situation der vom Untergang bedrohten maritimen Lebensräume. Außerdem werden Lösungen aufgezeigt und es wird dazu ermahnt, dass schnell gehandelt werden muss.
Delphine tanzen wie choreographiert ihr Ballett, Fischschwärme drehen sich in immer schnellerem Kreis. Vielerlei Arten finden Unterschlupf in einem alten Schiffswrack. Wale durchpflügen die Weltmeere. Krabben marschieren im Gleichschritt wie eine Armee. Das farbenprächtige und nicht immer stille Universum. Ein Expertenteam von Tauchern, Technikern und Wissenschaftlern erforscht und filmt es an 54 Drehorten vom englischen Cornwall über Französisch-Polynesien bis hin zur Pleanu-Insel in der Antarktis.
In ihrem Dokumentarfilm wirft die Filmemacherin einen Blick auf das Leben und die Karriere von Jacques Cousteau, der jahrzehntelang versuchte, die Welt vor dem Klimawandel zu warnen. Dabei greift sie auch auf ein Archiv mit neu restauriertem Filmmaterial zurück.
Der kleine Natan ist Sohn eines mexikanischen Vaters und einer italienischen Mutter. Die Eltern sind gerade dabei sich zu trennen und Natan soll mit der Mutter zurück nach Italien gehen. Als kleine Abschiedsreise fährt der Vater mit dem Kleinen ans Meer, wo die beiden einige Tage lang mit einem Fischer hinaus aufs Meer fahren, wo der Junge die Schönheiten des Landes, insbesondere des Chinchorro-Riffs (Banco Chinchorro), eines der größten Korallenriffe der Erde, kennenlernen soll.