Der unternehmungslustige Anton Klapproth betreibt eine Flugentenzucht in der Eifel, doch nun will er endlich einmal ein echtes Abenteuer in der großen Stadt Köln erleben. Besonders sensationell scheint ihm ein Besuch in einer Heilanstalt für Geisteskranke, da dort bei den "Jecken" sicherlich viel los ist und reichlich Erzählstoff für seinen Stammtisch hergäbe. Als Gegenleistung für ein Darlehen, ermöglicht Antons Neffe einen Aufenthalt seines Onkels in der Pension Schöller. Allerdings sind die Gäste dort keineswegs geistig erkrankt, sondern nur recht exzentrisch. Der nichtsahnende Anton amüsiert sich jedoch prächtig, denkt er doch, er sei in einer psychiatrischen Einrichtung.
Eine literarische Jugendflause des Gymnasialdirektors Gollwitz verfolgt ihn unerwartet bis in die Gegenwart. Nach unablässigem Drängen seines Hausmädchens willigt er schließlich ein, dass der umtriebige Theaterdirektor Emanuel Striese Gollwitzs Interpretation des "Raub der Sabinerinnen" auf die Bühne bringt. Die Inszenierung des klassischen Dramas wird zu einem totalen Flop und Striese muss plötzlich um das Überleben seines Theaters und die Rettung seiner Ehre kämpfen. Dass sich nun auch noch die Gattin des Professors Gollwitz in die Angelegenheit einschaltet, macht die Rettungsversuche in keinster Weise einfacher ...
Die Ehe zwischen Lawrence Mackay, ein gefürchteter New Yorker Theaterkritiker, und seiner Frau Kate ist gleichermaßen mustergültig wie ereignislos. Als Lawrence immer erfolgreicher wird und die platonische Freundschaft zu einer rassigen Schauspielerin in Kates Augen immer gefährlicher wird, überredet sie ihren Mann, zusammen mit ihr und den vier Söhnen in eine idyllische Vorstadt-Gemeinde zu ziehen, um alles wieder ins Lot zu bringen. Die Kinder blühen auf und Kate engagiert sich in der Gemeinde als Leiterin des örtlichen Laien-Theaters. Doch der wesentlich längere Weg zur Arbeit, die Beanspruchung durch die High Society und die dadurch fehlende Zeit für Familie und Entspannung belasten auf lange Sicht das Familienidyll. Eine unterlassene Absprache zwischen Lawrence und Kate bezüglich eines von ihm geschriebenen Theaterstücks bringt die Situation zum überkochen...
Der verheiratete Schürzenjäger und Theater-Regisseur Arnold schläft mit der Prostituierten Izzy in einem Hotelzimmer und bekommt sie, ohne ein frühes Wiedersehen zu erwarten, kurze Zeit später bei einem Vorsprechen wieder zu Gesicht. Bei der Bewerbung hatte Izzy allerdings keine Ahnung, dass Arnold mit dem Projekt verbunden ist. Die ehemalige Prostituierte hatte nach einer Geldspritze von Arnold nämlich beschlossen das Gewerbe zu wechseln. Beide sind bei der erneuten Begegnung entsprechend nervös. Sehr zum Unbehagen des vermögenden Mannes, wird die Ex-Prostituierte auch noch für die Rolle einer – wie könnte es anders sein – Prostituierten in seinem neuen Stück engagiert.
Eigentlich geht es der Familie Dobermann bestens. Anton und Ida haben mit Edith und Fränze zwei bezaubernde Töchter, die in eine vielversprechende Zukunft blicken. Edith ist frisch mit dem Philosophen Dr. Reinhold Zibelius verheiratet und verlebt gerade ihre Flitterwochen. Fränze will mit ihrem Zukünftigen Klaus Reiling auch nicht länger auf das Eheglück warten, doch unterhält dieser noch eine heimliche Affäre mit der Tänzerin Elli Ornelli. Vater Anton nimmt die Klärung dieser Umstände nun selbst in die Hand und verursacht zunächst weitere Verwirrungen und Probleme, bis er das allerseitige Familienglück wieder ins Lot bringen kann.
Ohne die Zuwendung von Tante Jutta aus Kalkutta sähe es für den großspurigen Lebensstil des jungen Rechtsanwalts Dr. Hans Schmitz nicht gut aus. Seinen Hang zur Überschwänglichkeit bestreitet er gerne mit den Geldgeschenken seiner Tante, die dafür aber eine Gegenleistung erwartet: Hans soll sein Leben in den Griff kriegen. Die recht bürgerlichen Vorstellungen seiner Tante teilt Hans jedoch nicht und ersinnt eine fiktive Frau, ein Kind und einen bedürftigen Schwiegervater als Grund für seine Ausgaben. In diesem Jahr kommt statt eines Schecks aber die Tante selbst und der Neffe ist in höchster Not ...