Samstag morgen in einer amerikanischen High-School: normalerweise bleiben an diesem Tag die Schüler daheim, aber fünf von ihnen müssen aus verschiedenen Gründen zum Nachsitzen antreten. Es sind: Der rebellische Freak John Bender, die Dame mit dem Namen für Kühe, Claire, das nerdige Mädchen Allison, der Streber Brian und der Muskelprotz Andrew. Eigentlich wollte Richard Vernon, der Lehrer, der sie zu dieser unfreiwilligen Freizeitgestaltung gezwungen hat, die Schüler bestrafen, indem er sie dazu zwingt, an diesem Tag über sich nachzudenken, aber es kommt ganz anders als er es sich erhofft hat. Nach anfänglichen Streitereien zwischen den Jugendlichen lernen diese sich nämlich besser kennen und freunden sich über alle bestehenden Vorurteile und “gesellschaftlichen Verpflichtungen” hinweg an.

Die Studentin Sophie Scholl und ihr älterer Bruder Hans, erbitterte Gegner der national-sozialistischen Regierung, rufen Anfang 1942 die Widerstandsgruppe "Die Weiße Rose" ins Leben. Zusammen mit der Gruppe verteilen sie insgesamt sechs Schriften gegen Hitler und seine Diktatur unter der Bevölkerung. Doch im Februar 1943, als sie gerade dabei sind, ein Flugblatt in der Münchener Universität auszuteilen, werden sie von der Gestapo gefangen genommen, woraufhin sie tagelang von Robert Mohr verhört werden. Anfangs die ganzen Aktionen der "Weißen Rose" leugnend, kann Sophie sich letztendlich nicht gegen die Beweislage wehren. Auch Hans und ein weiteres Mitglied, Christoph Probst , das kurze Zeit später ebenfalls gefasst wird, werden für schuldig befunden und zusammen mit Sophie wegen Hochverrats zum Tode verurteilt.

Nach einem erfolgreichen Raubüberfall wird Porter von seinem Partner Val Resnick hintergangen, der ihn nicht nur um 70.000 Dollar, sondern auch um seine Ehefrau Lynn erleichtert. Mit einer Kugel im Rücken wird Porter vermeintlich tot am Tatort zurückgelassen, doch sie haben den zähen Hund unterschätzt. Ein tödlicher Irrtum: Porter startet einen erbarmungslosen Rachefeldzug und will sich das zurückholen, was ihm zusteht. Es dauert nicht lange, bis er Val und Lynn ausfindig gemacht hat. Allerdings können sie ihm kein Geld geben, da sich Val mit der gesamten Beute in ein Verbrechersyndikat eingekauft hat. Doch auch angesichts einer millionenschweren, kriminellen Organisation bleibt Porter seinen Prinzipien treu und setzt seinen blutigen Feldzug unbeirrt fort...

Hubert Fiorentini ist ein französischer Polizeikommissar, der auf Grund seiner rüden Methoden einen zweifelhaften Ruf genießt. Privat ist er ein emotionaler Krüppel, der keine Freunde hat und ein Einzelgängerleben bevorzugt. Doch als ihm eröffnet wird, dass er der Erbe des Vermächtnisses seiner einzigen großen Liebe ist, fliegt er nach Japan, um dort selbiges anzutreten. Überrascht stellt er fest, dass er dort eine Tochter hat, die weder auf Cops, noch auf ihren Vater gut zu sprechen ist. Um Problemen aus dem Weg zu gehen, verheimlicht Hubert ihr seine Identität vorerst und erlebt ein paar furiose Tage mit ihr. Bis auf einmal die Yakuza auf sie aufmerksam wird...

Als seine krebskranke Geliebte Ann nur noch durch eine teure Spezialbehandlung gerettet werden kann, leert Polizeichef Whitlock den mit Drogendollars gefüllten Reviertresor und übergibt ihr das Geld. Doch am nächsten Tag sind Ann und ihr Ehemann tot – ermordet von jemandem, den Whitlock schnellstens ausfindig machen muss. Schließlich ist seine Noch-Ehefrau mit den Ermittlungen betraut und darf nichts von der ganzen Sache erfahren. Zudem muss Whitlock das FBI in Schach halten, die das sichergestellte Drogengeld abholen wollen.

Der Psychologe Dr. Chris Kelvin erhält den Auftrag, die unerklärlichen Vorkommnisse auf der Raumstation Prometheus zu untersuchen. Die umkreist derzeit den luminiszierenden Planeten Solaris, von dem auch die angeblichen "Besucher" zu stammen scheinen, die den zwei verbliebenen Crewmitgliedern das Leben schwer machen. Mit der Zeit wird jedoch klar, dass die Wesen lediglich Kreationen der eigenen Erinnerung sind. Wie auch Chris' Frau Rheya, die plötzlich neben dem Arzt im Bett liegt - obwohl sie vor Jahren Selbstmord beging.

Max Simkin ist ein Schuhmacher, der seinen monotonen Alltag in einer New Yorker Schusterei verbringt, die sich seit Generationen in Familienbesitz befindet. Eines Tages fällt ihm ein magisches Erbstück in die Hände, das ihm eine ganz besondere Fähigkeit verleiht: Er kann fortan in die Leben seiner Kunden schlüpfen, wenn er ihre mit der Leder-Nähmaschine reparierten Schuhe trägt! Max ist verführt, sein neues Können für fragwürdige Zwecke einzusetzen. So nimmt er etwa die Gestalt eines Kunden an, um dessen hübscher Freundin näherzukommen, schlüpft in die Schuhe seines Vaters Abraham, damit seine Mutter ihn noch einmal sehen kann und landet schließlich im Körper einer Leiche und wird so zum wandelnden Toten. Doch so richtige Schwierigkeiten bekommt Max erst in den Schuhen von Ludlow, denn sein Kunde ist ein gefährlicher Gangster. Max muss begreifen, dass es ein Privileg, aber auch eine große Verantwortung ist, in den Schuhen eines anderen Mannes zu gehen…

Karin und Thomas fahren in die 2. Flitterwochen nach Amsterdam. Es ist ein Versuch, um die Ehe zu retten. In dem Sündenpool Europas, der Stadt ohne Tabus, spielt das Ehepaar ein Spiel: "Wir erzählen uns abwechselnd unsere erotischen Phantasien. Wir leben sie aus. In Amsterdam erleben Karin und Thomas den 2. Frühling ihrer Ehe. Sie erleben, wie schön es sein kann seine erotischen Phantasien mit einem Partner aus zu leben, dem man vertraut. Sie erleben auch, wie gefährlich es ist, wenn man es sich über Jahrzehnte verboten hat. Das Paar gerät bald an ihre Grenzen, doch die Faszination und Anziehungskraft des Experiments ist stärker als ihre Angst.

Der kleine Schalterbeamte Fabio Santamaria aus Rom wird beim Angeln auf dem Lande zufällig Zeuge eines brutalen Mordes. Praktisch vor seinen Augen verfolgt ein Mann eine junge Frau und erschlägt sie dann mit einer Eisenstange. Als der Mörder Fabio entdeckt und auch auf ihn losgehen will, ergreift der die Flucht und kann den Mann schließlich abhängen. Wieder in Rom angekommen, begeht Fabio einen fatalen Fehler, denn er beschließt die Tat nicht bei der Polizei zu melden, um Ärger aus dem Weg zu gehen. Der Mörder, bei dem es sich um den angesehenen Gymnasiallehrer Prof. Ranieri handelt, kommt Fabio währenddessen zuvor und meldet sich bei der Polizei als Zeuge des Mordes. Am nächsten Tag berichten alle Zeitungen von der Bluttat und die Täterbeschreibung, sowie das Phantombild passen genau auf Fabio.

Die familiären Spannungen eines rockbegeisterten Geschwisterpaares lösen sich angesichts des Todes der Mutter, die mit ihrer Tochter in einer Dauerfehde lebte. Die Familie findet erneut zueinander, und auch die Streitereien innerhalb der Musikgruppe können am Ende beigelegt werden. Kraftlose Mischung aus Musikfilm und Familienmelodram mit klischeehaften Charakteren und einem herbeigeredeten Generationskonflikt; nur in wenigen Szenen überzeugend.

In Saving Santa – Ein Elf Rettet Weihnachten wird eines der größten Weihnachtsgeheimnisse gelüftet: Wie ist es möglich, dass alle Geschenke auf der ganzen Welt in einer Nacht ausgeliefert werden können? Bernard, der neue Elf in Santas magischer Werkstatt, traut seinen Augen nicht, als er den Zeitglobus im Schlitten zu sehen bekommt – die Maschine, mit der das Unmögliche möglich gemacht wird. Thief Steal sieht seine Chanche den Weihnachtsmann los zu werden. Thief will in die Vergangenheit reisen um zu verhindern dass es einen Weihnachtsmann geben wird. Der tollpatschige Bernard befreit sich vom Bauen und Verpacken der Geschenke und macht sich zusammen mit einem Rentier auf den holprigen Weg durch die Zeit. So muss er die Hilfe der anderen Elfen erkämpfen, um den verschollenen Schlitten mitsamt Zeitglobus und seinen Arbeitgeber wiederzufinden.

Der clevere aber arme Bauer Klaus bringt den reichen großen Klaus mit seinem Schabernack zur Weißglut. Doch der kleine Klaus schafft es immer wieder, sich auch aus den schwierigsten Situationen zu befreien und am Ende als Sieger dazustehen. Doch eines Tages platzt dem großen Klaus der Kragen und er will den kleinen Klaus ertränken. Nun muss der sich wieder einmal auf seinen Spürsinn und seinen Witz verlassen …