Fran denkt gerne über den Tod nach. Es bringt Aufregung in ihr ruhiges Leben. Als sie den neuen Mann auf der Arbeit zum Lachen bringt, führt das zu mehr: ein Date, ein Stück Kuchen, ein Gespräch, ein Funke. Das einzige, was ihnen im Weg steht, ist Fran selbst.

Ein einsamer Witwer flüchtet in ein Frauenseniorenheim, um seine alte Flamme zu besuchen. Es hat sich herausgestellt, dass sie an Alzheimer erkrankt ist, weshalb er sie besucht und sich mit ihr verbinden will, ehe sie ihn vergessen kann.

Kurz nach dem Abitur wollen die drei Schulfreunde Alexander, Paul und Ole auf ein Konzert ihrer Lieblingsband Madness. Doch dann kommt allen dreien etwas dazwischen. Zu ihrem Glück gibt es die Band ein Vierteljahrhundert später immer noch und so machen sie sich in einem klapprigen Golf der ersten Stunde auf den Weg zu dem Konzert. Doch was als vergnügliche Nostalgietour geplant war, wird zu einem Desaster: Die drei Freunde von einst haben sich verändert, So recht wollen der angeblich glücklich verheiratete Pharmavertreter Alexander, der Hallodri Paul und der Ratgeberautor Ole nicht mehr zusammenpassen. Gemeinsame Nächte im Zelt sind weit weniger amüsant als erwartet und mit dem Konzert geht am Ende auch noch alles schief, denn die von Paul online erstandenen Tickets sind gefälscht. Der Sommer nach dem Abitur“ ist eine von Regisseur Eoin Moore inszenierte bittersüße Komödie über Lebenslügen, verpasste Träume und Existenzängste.