Mit einem Lazarettschiff schmuggeln die Griechen 1941 ihre Goldvorräte nach England.

Frankreich, 1944: Den Alliierten ist es im Verbund mit der Resistance gelungen, die Besetzung des Landes durch Nazideutschland zu beenden. Angespornt durch diesen Triumph kehrt eine spanische Guerillaeinheit in die Heimat zurück, um dem Franco-Regime ein ähnliches Schicksal zu bereiten. Die missglückte Sprengung einer Brücke überleben jedoch nur zwei von ihnen: Während Vicente in Gefangenschaft gerät, gelingt dem durch die Explosion taub gewordenen Anselmo die Flucht. In einer stillen Welt wird er zum Gejagten, dem die gegnerische Seite einen gewalttätigen Kapitän und einen Scharfschützen aus Russland auf den Hals hetzt.

Zum Ende des Zweiten Weltkrieges sollen die indianischen Einwohner von Borneo von zwei britischen Soldaten zum Widerstand gegen die baldigen japanischen Invasoren mobilisiert werden. Sie treffen jedoch auf den weißen Learoyd, welcher zum König der Indianer aufgestiegen ist. Dieser weigert sich zunächst den Alliierten zu helfen. Als jedoch sein Stamm selbst von den japanischen Truppen bedroht wird, willigt er ein und fordert die Souveränität seines Reiches nach Ende des Krieges. Durch die Kriegsbeteiligung ist das Idyll der Eingeborenen dem Untergang geweiht.

Nach 14 Jahren kehrt Greg Dickson wieder auf die Phlippinen zurück, um die Plantage seines verstorbenen Vaters zu verkaufen. In Manila warnt ihn sein Jugendfreund Bart vor den "Huks", fanatischen Guerillas, die die Plantagen plündern. Auch Gregs Vater wurde von den Huks getötet. Und nun sind sie hinter Greg her.