Royal Blue basiert auf dem New-York-Times-Bestseller und dreht sich um Alex, Sohn des Präsidenten, und den britischen Prinzen Henry, deren Fehde einen Keil in die amerikanisch-britischen Beziehungen zu treiben droht. Als sie zu einem Waffenstillstand gezwungen werden, beginnt ihre eisige Beziehung aufzutauen und die Reibung zwischen ihnen entfacht etwas Tieferes, als sie je erwartet hätten.

Eine Großbaustelle kurz vor der Fertigstellung. Bauleiter Thomas ist stolz auf das, was er und sein Team geschaffen haben. Doch plötzlich tauchen immer größere Mängel auf und der angesetzte Eröffnungstermin ist nicht mehr zu halten. Thomas muss sich die Frage stellen, was seine eigene Rolle in diesem fehlerhaften System ist.

Schweiz, 1971: Nora ist eine junge Hausfrau und Mutter, die mit ihrem Mann, den zwei Söhnen und dem missmutigen Schwiegervater in einem beschaulichen Dorf im Appenzell lebt. Hier ist wenig von den gesellschaftlichen Umwälzungen der 68er-Bewegung zu spüren. Die Dorf- und Familienordnung gerät jedoch gehörig ins Wanken, als Nora beginnt, sich für das Frauenstimmrecht einzusetzen, über dessen Einführung die Männer abstimmen sollen. Von ihren politischen Ambitionen werden auch die anderen Frauen angesteckt und proben gemeinsam den Aufstand. Beherzt kämpfen die züchtigen Dorfdamen bald nicht nur für ihre gesellschaftliche Gleichberechtigung, sondern auch gegen eine verstaubte Sexualmoral. Doch in der aufgeladenen Stimmung drohen Noras Familie und die ganze Gemeinschaft zu zerbrechen.

Vielleicht haben Sie schon mal von der europäischen Pioniere des Kinos, von Jean Louis Lumire oder den Gebrüdern Skladanowksy gehört. Aber kennen Sie Colin McKenzie? Er ist sozusagen der "Lumire Neuseelands", ein fast vergessener Filmpionier, dessen Leben und Wirken sein Landsmann Peter Jackson in Forgotten Silver nachzeichnet. Seine liebevolle Nachahmung kleiner Details und die charmante Nachstellung anekdotenreicher Ereignisse machen seinen Film mehr zu einem inszenierten Spielfilm nach überlieferten Gegebenheiten, als zu einer Dokumentation.

David und Linda Howard sind typische Yuppies der 1980er Jahre. Sie leben in Los Angeles und sind von ihrem Leben gelangweilt. Als David wegen einer Versetzung nach New York City ausflippt, entlässt der Boss ihn kurzerhand. David sagt seiner Frau, sie solle ebenfalls kündigen und mit ihm Abenteuer erleben.

Alex Jurel bekommt eine Stelle an einer High School mit über 2000 Schülern, derer andere Lehrer demotiviert sind. Er engagiert sich und übernimmt zeitweise die Aufgaben eines Schulpsychologen. In dieser Funktion lernt er den Schüler Eddie Pilikian kennen, um den er sich kümmert. Jurel versucht, die Schule zu reformieren. Die Schulleiterin Dr. Donna Burke legt ihm eine Kündigung nahe und droht ihm, dass er entlassen wird. Die Schüler setzen sich für Jurel ein.