Billy Elliot lernt seinem Vater Jackie zuliebe boxen, damit er sich auch im wahren Leben durchschlagen kann. Doch eines Tages entdeckt Billy seine Liebe zum klassischen Tanz und gibt den Boxunterricht auf, um in die Ballettschule gehen zu können. Wie man sich denken kann, sehr zum Leidwesen seines Vaters. Der verbietet Billy nämlich, das aus seiner Sicht unmännliche Tanzen fortzusetzen. Aber Billy ist nicht allein. Unterstützung für seine Leidenschaft erfährt er von der Ballettlehrerin Georgia Wilkinson und seinem Freund Michael. So gelingt es Billy, gegen die Widerstände aus der Familie, dem Tanzen treu zu bleiben. Als sein Vater ihn zufällig dabei beobachtet wie er mit eleganten Bewegungen durch die Halle tanzt, hat der Augenblick eine magische Kraft, die ihr Verhältnis verändern wird.

Bunt ist das Dasein, und granatenstark! Bill und Ted werden von der Schule fliegen, wenn sie mit ihrem Abschlussreferat in Geschichte keine gute Note machen, was wohl ziemlich uncool wäre. Ein Kerl der sich selbst Rufus nennt, kommt mit einer Telefonzelle aus der Zukunft um ihnen bei dem scheinbar unlösbaren Problem zu helfen, denn das Schicksal der beiden hat einen entscheidenden Einfluss auf die Zukunft der ganzen Menschheit. Da Bücher viel zu trocken sind, reisen sie kurzerhand selbst in die Vergangenheit, um die großen Persönlichkeiten, die sie bei ihre Prüfung vorstellen müssen, persönlich kennenzulernen.

New Mexiko 1878. John Simpson Chisum ist nach zehn Jahren harter Arbeit zu einem der wohlhabensten Rinderzüchter des Landes geworden. Da taucht Lawrence Murphy auf, ein gerissener Ganove, der ihn um seinen Besitz und die ganze Stadt unter seinen Einfluß bringen will. Mit freundlicher Unterstützung des korrupten Sheriffs Brady. Es kommt zu immer härteren Kämpfen zwischen Chisum und Murphy. Als Murphy, immer dreister geworden, die letzte Entscheidung sucht, wird seine Gang von Chisum und dem jungen Draufgänger Billy the Kid in die Zange genommen. Chisum ist mit seiner Geduld am Ende. Und damit beginnt ein Inferno, wie man es selbst in den härtesten Western nur selten erlebt.

Cheyenne die Nichte des Banditen und Bandenbosses Doolin überfällt mit der Bande ihres Onkels erstmals eine Bank und wird auf der Flucht verwundet.Vance,ein Farmer und angehender Schwiegersohn des Bankpräsidenten der kurz darauf zum Marshall wird pflegt sie gesund und überredet sie sich zu stellen,doch Sundance Kid und Doolins Bande können fliehen und kehren bald stärker zurück als zuvor.

Ursprünglich als Zweiteiler produziert unter den Titeln ´Billy The Kid s Fighting Pals´ und ´Billy The Kid s Range War´ und später in den 1960er Jahren als ´Fuzzy Bricht Den Terror´ in Deutschland zu einem Kino-Spielfilm zusammengeschnitten, kämpfen Fuzzy und Billy The Kid (BOB STEELE) in diesem Film gegen einen korrupten Sheriff, klären gemeinsam einen Mordfall auf und befreien darüber hinaus eine Kleinstadt an der mexikanischen Grenze vom Terror einer Verbrecherbande.

Ein kleiner Junge ist hin- und hergerissen zwischen seiner Bewunderung für die Revolverhelden des wilden Westens und seinem Bedürfnis, die eigene Familie zu retten. Sein eigener Onkel hat seinen Vater getötet und seine Schwester als Prostituierte verkauft. Der Junge kann sich selbst retten und sucht den berüchtigten Billy the Kid auf, um diesen zu bitten, seine Schwester zu befreien. Doch schnell muss er lernen, dass hinter seiner verklärten Idee des glorreichen Helden ein selbstsüchtiger, achtloser Ganove steckt. Einen wahren Helden findet der Kleine schließlich in Sheriff Pat Garett...

Anfang der 40er produzierte Hollywood eine Welle von Outlaw- Filmen. Berühmte Wild-West-Kriminelle wurden darin zu missverstandenen Robin Hoods umgedichtet. So auch hier: Der schöne Robert Taylor ("Ivanhoe") spielt etwas steif den Ex-Cowboy Billy the Kid, der durch widrige Umstände in Schießereien gerät. Kein Filmjuwel also, dank toller Technicolor-Bilder aber immer noch ansehbar.

Ein ehemaliger Outlaw, der als friedlicher Farmer leben will, muß wieder zum Colt greifen, um das Recht zu verteidigen.