Einer der ersten Filme der berühmt gewordenen Frères Lumières, die das Kino an sich begründeten und die Wahrnehmung der Menschen verändern sollte.

Man nenn sie die „Yes Men“ Man lädt sie zu internationalen Wirtschaftskonferenzen ein. Sie tragen seriöse Anzüge. Sie halten Power-Point-Präsentationen. Aber sie sind keine hochbezahlten Businessmänner. Die „Yes Men“ sind meisterhafte Kommunikationsguerillas und die nächste Generation von Politaktivisten. Und die „Yes Men“ sind äußerst erfolgreich. Selbst große Fernsehsender fallen auf sie und ihre überzeichneten Ziele der Welthandelsorganisation herein. Je nachdem was die Situation erfordert sind die „Yes Men“ mit Computeranimationen über McDonald’s bewaffnet in denen sie zeigen wie man aus Kot Burger herstellen kann oder mit einem hautengen Kostüm, auf das selbst die größten Superhelden neidisch wären. Die „Yes Men“ mischen die Wirtschaft auf ihre Art und Weise gehörig auf.

Nino und Dudu sind Stricher in Tel Aviv – ihr Revier ist der „Garden“, ein heruntergekommenes Viertel, Umschlagplatz für Drogen, Geld und junge Körper. Nino, als Palästinenser illegal im Land, muss wegen kleiner Vergehen mit Gefängnis, Besserungsanstalt oder Abschiebung rechnen. Dudu, der arabische Israeli, hängt an der Nadel.Was ihnen die Kraft zum Überleben gibt, ist ihre Sehnsucht nach Freiheit und ihre Freundschaft – eine zärtliche Verbindung in der harten Realität der Straße.