Stummfilm von King Vidor. Ein Durchschnittsbürger mit Familie kämpft sich durchs Leben in der Großstadt und erleidet so manchen Schicksalsschlag.

Wegweisender Kriegsfilm von King Vidor, adaptiert vom gleichnamigen Theaterstück von Joseph Farnham sowie einer Geschichte von Laurence Stallings.

Eine Gruppe abenteuerlustiger Mitglieder eines Geographie-Vereins beschließt, zu einer Weltreise aufzubrechen. Dafür lassen sie extra eine Reihe von Transportmitteln anfertigen - eins kurioser als das andere. - Bereits 1896 entstand der erste eigene Film, "Une partie de cartes", des Regisseurs und Filmpioniers Georges Méliès.

Der Mondexperte Professor Georg Manfeldt vermutet Wasser, Sauerstoff und große Goldvorkommen auf der erdabgewandten Seite des Mondes – eine Theorie, für die er in der Wissenschaft ignoriert und ausgelacht wird. Allein der Ingenieur und Flugwerftbesitzer Wolf Helius glaubt auch daran. Gemeinsam mit dem Ingenieur Windegger und dessen Verlobten, der Astronomiestudentin Friede Velten arbeitet Helius an der Verwirklichung der ersten Mondexpedition. In den „Helius-Werften“ entsteht dafür ein imposantes Raketenschiff namens „Friede“, in dem Helius, Windegger, Manfeldt und Velten aufbrechen wollen...

Das junge sizilianische Mädchen Cabiria und ihre Krankenschwester Croessa überleben einen verheerenden Vulkanausbruch und werden von den Phöniziern nach Karthago gebracht. Während der zweite punische Krieg zwischen Karthago und Rom tobt, wird das Paar in die Sklaverei verkauft, und Cabiria ist als Opfergabe an den Gott Moloch und die kindfressende Statue Kronos gedacht. Croessa überredet Roman Fulvius Axilla, Cabiria zu retten, doch danach bleibt das Mädchen für ein weiteres Jahrzehnt in Sklaverei.

Der Film besteht aus vier Episoden. Neben einer Geschichte über das Unrecht, das Arbeitern durch einen Fabrikbesitzer und Gerichte zugefügt wird, werden Vorurteile und Grausamkeiten zu anderen Zeiten angeprangern: die Eroberung Babylons, die Verschwörung der Pharisäer gegen Jesus und die Bartholomäusnacht im Frankreich des 16. Jahrhunderts sollen das Elend bezeugen, das selbstherrliche Herrscher während vieler Jahrhunderte verursacht haben.

Britischer Film aus dem Jahre 1928. Der Film erzählt von Bills Liebe zu Nell, einem kleinen Ladenmädchen, und von Bert, einem U-Bahn-Schaffner.

Der generöse junge Arzt Dr.Jekyll (John Barrymore) ist nicht nur ein Engel der Armen, der in seiner Klinik den Bedürftigen kostenlose medizinische Hilfe zukommen läßt, er ist auch sonst ganz und gar seiner Arbeit verpflichtet, daß sogar seine große Liebe Milicent kaum etwas von ihm hat, so daß ihm sogar sein zukünftiger Schwiegervater etwas leichte Unterhaltung verordnet. Der Ausflug in eine "Music Hall" samt attraktiver Tänzerinnen bringt Jekyll jedoch auf eine andere Idee, nach der es möglich sein sollte, das Gute und das Böse von einander zu trennen, um letzteres ausleben zu können, ohne seelischen Schaden zu nehmen.Das Resultat seine folgenden Forschungen ist ein Serum, daß Jekyll in den gerissenen Hyde verwandelt, der an Jekylls Stelle seine düsteren Neigungen auslebt, inclusive einer Affäre und krimineller Neigungen.

Charlie Chaplin treibt sein Unwesen auf einer Rollschuhbahn. Charlie arbeitet als Kellner in einem Restaurant. Nachdem er sich auf Arbeit amüsiert hat, indem er das Lokal gehörig durcheinanderbrachte, geht er in der Mittagspause rollschuhlaufen. Auf der Rollschuhbahn zeigt Charlie, was er kann. Herr Kräftig macht sich an ein Mädchen heran, das sich aber abweisend verhält. Dessen Vater und seine Gattin waren wie er schon vorher in dem Restaurant zu Gast gewesen, wo Charlie kellnert. Nach einem Ballett auf Rollschuhen, bei welchem Charlie als „Sir Cecil Seltzer“ den lästigen Verehrer trotz dessen körperlicher Überlegenheit durch Geschick und Eleganz austrickst, wird er zu einer Gesellschaft bei den Eltern des Mädchens geladen. Charly wirbelt auch diese Party gehörig durcheinander.

Charlie Chaplin's Abenteuer im Pfandleihhaus. In der Slapstickkomödie spielt Chaplin den unfähigen Assistenten eines Pfandleihers, der sich in dessen Tochter verliebt. Als der Film 1916 in die Kinos kam, war Chaplin bereits berühmt - seine Meisterwerke wie Der Große Diktator (1940) oder Lichter der Großstadt (1931) sollten jedoch erst noch folgen.

Eine Bearbeitung des Romans von Alexej Tolstoj: Drei sowjetische Bürger fliegen zum Mars, stürzen dort das totalitäre Regime und gründen auf dem fernen Planeten eine neue Sowjetrepublik

Der Bauer Matthias legt vor Gericht einen Meineid ab, indem er eidesstattlich versichert, dass sein Stiefbruder nach dessen plötzlichem Tot kein Testament hinterlassen habe, nachdem der ihm in einem Brief mitgeteilt hatte, dass seine Lebensgefährtin und deren Kinder seine Alleinerben sein sollen. Durch diese Lüge fällt die Erbschaft an dem Bauernhof an Matthias und er kann dadurch den Bauernhof für sich und seine Kinder bewahren. Der Erbschleicher stirbt bei einem schweren Gewitter.