In dieser Geschichte reisen Stan und Ollie in die Berge damit sich Ollie von seiner Gicht erholen kann. Sie parken ihren Wohnwagen in der Nähe einer Hütte von Schwarzbrennern. Die Schwarzbrenner werfen ihr Gebräu in einen Brunnen, aus dem Stan und Ollie in der Annahme trinken, es handle sich um gesundes Quellwasser.
Tucker und Dale sind beste Freunde, die ihre Zeit in den abgeschiedenen Wäldern von West Virginia mit all dem verbringen, was beste Freunde eben so tun – sie trinken Bier, gehen jagen und schauen auch mal schüchtern den Mädchen hinterher. Als sie eines Tages während eines Ausflugs mit einer Schar großstädtischer Teenager kollidieren, glauben die, echt perverse Hinterwäldler vor sich zu haben: Hilfe! Panik! Gestammelte Erklärungen machen alles nur noch schlimmer. Als die Landeier wenig später die hübsche Allison vor dem Ertrinken retten, wird dies prompt als Entführungsversuch fehlinterpretiert. Schon schreiten die Städter entschlossen und mit allem, was der Geräteschuppen hergibt, zur Gegenwehr. Jetzt wird guter Rat teuer, bald stapeln sich die ersten Leichen im Wald.
Stan & Ollie haben ihre eigene elektrische Reparaturwerkstätte eingerichtet. Leider wird das Lebensmittelgeschäft gegenüber vom Mann und der Frau betrieben, denen sie in Them Thar Hills (1935) begegnet sind. Stan & Ollie gehen sie besuchen um ihnen ihre Freundschaft anzubieten. Aber der Krämer ist überzeugt, dass Ollie seine Frau zu verführen versucht.
Der charmante Texaner Henry Tyroon reist nach New York, um dort neue Geschäftsbeziehungen zu knüpfen. Dabei trifft der clevere Südstaatler auf die ehrgeizige Wertpapierberaterin Molly Thatcher. Während sich Henry mehr für Mollys weibliche Reize interessiert, will ihm die Börsenmaklerin, die von ihrem Chef gemobbt wird, wertlose Aktien andrehen.