In ihrem Dokumentarfilm zeigen die Regisseure Michael Hewitt und Dermot Lavery das Leben zweier Generationen von Brüdern einer Familie aus Nordirland, die sich einer besonders gefährlichen Form des Motorsports verschrieben haben. Mit Geschwindigkeiten von bis zu 320 Kilometern pro Stunde rasen sie mit ihren Motorrädern über abgesperrte und von Bäumen, Steinwänden und Telegraphenmasten gesäumte Landstraßen. Die berühmten Rennfahrer der Dunlop-Familie gewannen regelmäßig das älteste und gefährlichste Motorradrennen der Welt und wurden zum sportlichen Aushängeschild der Motorszene. In den mehr als 30 Jahren, in denen sie jene Straßen dominierten, haben sie sowohl zahlreiche Erfolge, als auch schwere Schicksalsschläge durchlebt.

Steve McQueen konnte sowohl Leidenschaftlichkeit als auch Coolness perfekt verkörpern. Im Jahr 2005 - der 1980 verstorbene Schauspieler wäre 75 Jahre alt geworden - würdigte die Filmemacherin Mimi Freedman Steve McQueen mit einem außergewöhnlichen Porträt. Vor den Augen der Zuschauer entfaltet sie sein Leben in einer Folge kunstvoll verwobener Interviews mit Menschen, die den Schauspieler zu Lebzeiten gut gekannt haben.

Vier Monate lang in der Wüste zu leben und dabei selbstständig und abfallfrei Wasser, Energie und Nahrung zu produzieren - das ist die Herausforderung, der sich Ingenieur Corentin de Chatelperron und Designerin Caroline Pultz stellen. Die beiden Lowtech-Spezialisten sind davon überzeugt, dass diese nachhaltigen und leicht zugänglichen Techniken Zukunftsmusik sind. (Text: arte)

Dolumentarfilm über Walter Röhrl, der im Jahr 2017 seinen 70. Geburtstag feiern konnte.