Wenn der Geist eines sehr seltenen, kostbaren Tokajers von Dekan Spanley Besitz ergreift, geschieht etwas Magisches mit dem eher spröden Kirchenmann. Faszinierend und äußerst anschaulich weiß er plötzlich aus dem Leben eines Hundes zu berichten, dessen Körper einmal sein eigener war.

Mit einer ungeschickt formulierten Äußerung über die Wahrscheinlichkeit eines Krieges im Mittleren Osten löst Simon Foster britischer Minister für internationale Entwicklung, eine Flut von Spekulationen sowie einen internen politischen Machtkampf aus. Denn auf beiden Seiten des Atlantiks gibt es längst konkrete Absichten für einen Einmarsch in den Irak, doch auch die Gegner eines solchen militärischen Einsatzes sind dabei sich zu formieren. Eine entscheidende Rolle spielt dabei Malcolm Tucker, Regierungssprecher und strategischer Berater des Premierministers, der die UN auf die Seite der Kriegstreiber ziehen soll. Auf der anderen Seite steht der abgeklärte US-General George Miller der selbst der Schlachtfelder überdrüssig ist und sich gegen eine militärische Intervention positioniert. Doch sie haben starke Gegner wie den neokonservativen Linton Barwick..

Der gesamte Film ist angelegt wie eine große Kriegsrevue mit zu Beginn satirischen Untertönen und zeitgenössischen Musikeinlagen, die wie ein einziger allegorischer Kommentar auf die mörderischen Ereignisse der Jahre 1914–1918 wirkt.

Durch die Hochzeit ihrer Kinder kommen Vince Ricardo (Peter Falk), angeblicher CIA-Agent, und der Zahnarzt Sheldon Kornpett (Alan Arkin) zusammen. Vince zieht den harmlosen Sheldon sofort in seine Unterwelt-Geschäfte. Und es dauert nicht lange, bis beide auch schon pausenlos auf der Flucht sind. Schließlich landen sie in einer winzigen Bananenrepublik. Aber dort sind sie schon gar nicht sicher.

Brendan und Bob, die sich seinerzeit ihre gegenseitige Schwärmerei nicht eingestehen wollten, treffen sich fünf Jahre später auf der Hochzeit eines früheren Kommilitonen. Inzwischen haben beide ihr Coming Out bewältigt, doch ihre Liebe füreinander entpuppt sich als keineswegs erledigt. Ein heilloses Chaos aus Heimlichkeiten, verräterischen Knutschflecken und allgemeiner Hysterie bildet den nicht gerade besinnlichen Hintergrund für verspätete, aber nicht aussichtslose Liebesgeständnisse.

Die Teenager Valerie (Tippy Walker) und Marian (Merrie Spaeth) machen sich aus Langeweile an den Pianisten Henry Orient (Peter Sellers) heran. Ihre Fantasien vertrauen sie ihren Tagebüchern an. Keine gute Idee, denn Valeries Mutter (Angela Lansbury) ist sehr neugierig. - Sensible und charmante Unterhaltung mit Komiker-Ass Peter Sellers.

Es läuft gerade nicht rund für die Kumpels Fletch und Jimmy. Der eine verliert seinen Job als Kinderclown, weil er einem Hosenmatz eine runtergehauen hat, der andere wurde nun zum x-ten mal von seiner Freundin abserviert. Zeit für einen Tapetenwechsel: Die zwei machen sich auf den Weg in ein kleines walisisches Nest um endlich abzuschalten. Was die beiden leider nicht wissen: Über ihrem Feriendomizil lastet ein Jahrhundertealter Fluch, der die jungen Frauen des Dorfs in lesbische Vampire verwandelt. Und diese haben richtig Durst.

Der ungeoutete junge Latino Diego hilft seiner Großmutter im Restaurant. Sein Traum ist es, aus dem konservativen East L.A. fortzuziehen und ein eigenes Restaurant mit seinem ungeouteten Lover Pablo zu eröffnen. Als der offen schwul lebende Wesley mit Freund in die Nachbarschaft zieht, verliebt sich Diego in Wesley...