Die kleine Olive ist ein relativ normales, kleines Mädchen – doch irgendwie hat sie es bis in die Endrunde des „Little Miss Sunshine“-Schönheitswettbewerbs geschafft. Und weil jedes kleine Mädchen Unterstützung braucht, macht sich ihre komplette Familie mit ihr im VW-Bus auf den Weg zum Finale quer durch die Staaten. Dumm nur, dass in dieser Familie gar nichts gerade läuft. Ihr Vater ist ein erfolgloser Selbsthilfeguru, ihre Mutter muss sich um ihren schwulen Bruder Frank, einen College-Professor, der gerade einen Selbstmordversuch hinter sich hat, kümmern; ihr Bruder ist bekennender Nietzsche-Fan und hat ein Schweigegelübde abgelegt, bis er Jetpilot wird und ihr Großvater hat es sich nach seinem Rauswurf aus der Seniorenresidenz zwischen Pornoheften und Heroinschnupfen bequem gemacht. Beste Voraussetzungen für eine gute Reise …

Es ist der 2. Februar, Murmeltiertag: Für eine Reportage über das alljährliche Wettervorhersage-Ritual verschlägt es den sarkastischen, verbitterten, stets miesgelaunten und unfreundlichen Wettermann Phil Connors, seine Produzentin Rita und den Kameramann Larry in das kleine Provinznest Punxsutawney. Ein ganz normaler Tag. Phil berichtet vom Murmeltier, das alljährlich aus seinem Bau gelockt wird, um das Wetter der kommenden Zeit vorherzusagen. Nebenbei flirtet er ein wenig mit Rita und gibt sich gewohnt sarkastisch-zynisch. Als Phil jedoch am darauffolgenden Tag aufwacht, ist dummerweise wieder der 2. Februar und außer ihm scheint niemand diese Wiederholung zu bemerken.

Schon lange hat die Familie McCallister den Urlaub in Europa geplant, und alle sind bereit, am nächsten Morgen endlich loszufliegen. Doch leider verschlafen alle, und alles wird sehr hektisch und unübersichtlich, weil sie das Flugzeug nicht verpassen wollen. Irgendwo über dem Atlantik stellen sie fest, dass sie Kevin, den jüngsten Sohn der Familie, zu Hause vergessen haben. Und der muss nun alleine klar kommen, und das Haus gegen Einbrecher und böse Nachbarn verteidigen.

Die uralte Frage nach dem Weihnachtsmann. Kris Kringle, Kaufhaus-Weihnachtsmann, behauptet vor Gericht, er sei tatsächlich der Alte vom Nordpol. Seiner Chefin jedoch gefällt das gar nicht.

Nicht mehr lange, dann heißt es Fröhliche Weihnachten! Und Ralphie weiß auch schon ganz genau, was er sich wünscht. Nicht etwa einen langweiligen Football wie jedes Jahr. Nein, diesmal soll es ein Red Rider Karabiner 200 Schussweite Luftgewehr sein. In Gedanken sieht sich Ralphie schon mit seiner stählernen Braut die Familie verteidigen. Leider stößt er nicht nur bei seiner Mutter jedes Mal auf den leidigen Satz: Du schießt dir die Augen aus! Also startet Ralphie eine Reihe von Manövern, um seine Eltern doch noch zu überzeugen. Nebenbei schlägt sich der Grundschüler mit den typischen Tücken des Alltags herum wie seinem kleinen Bruder Randy und älteren Rüpeln, die auf dem Schulweg lauern. Zum Glück ist die Vorweihnachtszeit aber auch voller Spannung - und dann ist der Weihnachtsmorgen endlich da…

Die Kleinstadt Modesto ist nicht der Ort, an dem die Post abgeht. Manche der Jugendlichen haben die Chance, das Kaff zu verlassen, andere werden auf ewig dableiben. Die beiden Schüler Steve und Curt sind im Begriff, Modesto hinter sich zu lassen, weil sie auf College gehen werden. An ihrem letzten Abend treffen sie sich noch einmal mit ihren Freunden Terry und John, bevor für alle der ernst des Lebens beginnt. Während Steve und Curt angesichts des bevorstehenden Abschieds zwischen Freude und Trauer hin- und hergerissen durch Modesto ziehen, bereitet sich John auf ein Autorennen mit Bob Falfa vor. Zwischen Tanzveranstaltungen, Zukunftsängsten oder auch -wünschen, der Suche nach einer mysteriösen, schönen Frau und der Erkenntnis, dass sich das Leben nun ändern wird, entwickelt sich ein Panorama heranwachsender Kleinstadtjugendlicher.

Monsieur Hulot ist ein Kleinbürger, der seinen Urlaub in einer Pension in der Bretagne verbringt. Dort versucht er, mit den übrigen Gästen in Kontakt zu treten und sie zu unterhalten. Doch alle seine Bemühungen, sich mit den Gästen anzufreunden, führen zu Missgeschicken. Monsieur Hulot ist unsicher, tölpelhaft, immer im Widerstreit mit den Tücken der Technik und besitzt doch die Fähigkeit, die Welt neu für sich zu entdecken

Philippe, der Sohn des Schuldirektors Balduin Bosquier, hat Probleme in der Schule; insbesondere in Sprachen ist er ein lausiger Schüler. Daher beschließt der Vater, ihn in den Ferien zu einem Sprachkurs nach Schottland zu schicken. Der Filius hat jedoch andere Pläne: Er will zusammen mit Freunden auf einem Boot in der Seine herumschippern, daher schickt er einen Freund nach Schottland. Die hübsche Schülerin Shirley, die im Austausch nach Frankreich kommt, steht allerdings bald kurz davor, die ganze Sache zu enttarnen.

Sam ist seit einem Jahr Witwer, und sowohl er als auch sein Sohn Jonah sind darüber sehr unglücklich. Eines Tages bringt Jonah seinen Vater daher in eine Radiosendung, wo er in der Öffentlichkeit über seine Probleme reden kann. Die Folge: Sam bekommt massenweise Post von weiblichen Verehrerinnen, darunter auch von Annie aus New York, die sich auf den Weg von New York nach Seattle macht, um ihren Traummann kennenzulernen.

Und wieder ist Weihnachten bei der Familie McCallister, wieder ist Ferienstimmung angesagt – diesmal soll’s ins sonnige Florida gehen. Aus den Erfahrungen des chaotischen letzten Jahres hat man gelernt; diesmal kann alles verlorengehen – wenn nur Kevin mit am Flughafen ist. Doch es kommt, wie es kommen muß: Die Familie sitzt in der Maschine nach Florida und Kevin gerät auf den Flieger in die Stadt mit der Statue. Das ist ein Heidenspaß für den liebenswerten frechen Bengel, denn New York ist eben immer noch DIE Stadt überhaupt. Eine schöne Bescherung für den kleinen Kevin – wenn da nicht die “nassen Banditen” wären, die ausgerechnet zur gleichen Zeit ihr unfreiwilliges Zuhause verlassen haben, um in der Stadt der Städte ihr neues, fieses Glück zu suchen. Und die beiden sind noch immer mächtig sauer auf den gewitzten Jungen aus Chicago.

Wie soll man ein schönes Wochendende haben, wenn einem Killer auf den Fersen sind? Das fragen sich auch zwei Versicherungsangestellte. Larry Wilson und Richard Parker machen ihren Chef Bernie Lomax auf einen Versicherungsbetrug aufmerksam. Daraufhin werden sie von ihrem Boss auf ein Wochenende in dessen Strandhaus eingeladen. Bernie bestellt Mafiakiller, die die beiden Entdecker aus dem Weg räumen sollen, doch statt dessen den Chef selbst erledigen. Als die beiden Angestellten den Toten vorfinden, beschließen sie, trotzdem ein schönes Wochenende zu verbringen, bis sie erfahren, dass auf der Liste des Killers ihre Namen stehen.

Die Schwestern Maggie und Rose haben außer der Schuhgröße 39 scheinbar keine Gemeinsamkeiten. Während die arbeitslose, flippige Maggie sich für Styling und Partys interessiert, lebt die unscheinbare Anwältin Rose nur für ihre Arbeit. Dennoch verstehen sie sich, bis zu dem Tag, an dem Maggie mit Roses Freund schläft. Maggie wird aus der Wohnung geschmissen und flüchtet ins Seniorenheim zu ihrer totgeglaubten Großmutter Ella, die das Leben der Schwestern bald völlig auf den Kopf stellt.

Obwohl es sicher ist, dass ein Mann seine Frau betrogen hat, bekommt diese bei der Scheidung keinen Cent. Gute Anwaltsarbeit nennt man das! Um zu beweisen, dass auch sie nicht treu ist, fängt der Anwalt eine Affäre mit ihr an. Als sie Wind von seinen Absichten bekommt, will sie sich natürlich an ihm rächen und ihn tatsächlich heiraten – um so an seine Dollarscheinchen zu kommen.

Regiedebüt des Franzosen Michel Blanc, der eine leichte, sommerliche Liebeskomödie inszeniert, in der zwei befreundete, aber gegensätzliche Paare gemeinsam Urlaub machen.

Kaum sind die drei Freunde Ryan, Wade und Emmit an ihrer neuen Highschool angekommen, schon werden sie mit der gnadenlosen Hackordnung auf dem Campus vertraut gemacht. Entweder fügen sie sich in das Terrorregime der Schulrowdys, oder sie organisieren sich einen Leibwächter. Per Annonce entscheiden sie sich für den obdachlosen Glücksritter Drillbit Taylor, dessen Methoden gebührlich seltsam ausfallen.

An jedem Heiligabend fliehen die glücklich unverheirateten Brad und Kate vor ihren geschiedenen Eltern und anstrengenden Verwandten, indem sie in ein Flugzeug steigen. Dieses Jahr herrscht jedoch derart dichter Bodennebel, dass man nicht einmal Rentier Rudolphs rot leuchtende Nase erkennen könnte. Weil der Flughafen geschlossen wird, muss das Paar an einem einzigen hektischen Tag vier Familien-Weihnachtsfeiern über sich ergehen lassen.