Der Liebesfilm erzählt die Geschichte von Tala, einer in London lebenden Jordanierin mit palästinensischer Abstammung, die sich auf eine aufwendige Hochzeit vorbereitet. Eine Wendung der Ereignisse führt dazu, dass sie eine Affäre hat und sich anschließend in eine andere Frau, Leyla, eine britische Inderin, verliebt.

Genervt von der sexistischen und toxischen Atmosphäre an ihrer Highschool lässt sich eine schüchterne 16-Jährige von der rebellischen Vergangenheit ihrer Mutter inspirieren und veröffentlicht anonym ein Magazin, das an ihrer Schule eine Coming-of-Age-Revolution auslöst.

Soweto, Südafrika, 1976. Bei einer friedlichen Demonstration wird ein schwarzer Junge verhaftet, dann mißhandelt. Sein Vater, ein gutmütiger Schulgärtner, wendet sich hilfesuchend an den weißen Lehrer Du Toit, der beschwichtigt. Als sowohl der Inhaftierte, als auch dessen Vater unter mysteriösen Umständen verschwinden, beginnt Du Toit zu kämpfen. Mit der Hilfe eines engagierten Anwalts zieht er vor Gericht und manövriert sich damit zunehmend ins soziale Abseits der rassistischen Gesellschaft.

Die attraktive Psychiaterin Laura ist in einer verzweifelten Lage. An einen Stuhl gefesselt, zwingt ihr Kidnapper sie dazu, ein Video anzuschauen, in dem er sich als Serienkiller outet. Damit nicht genug präsentiert er ihr eine Mordliste, auf der sie bereits als letztes Opfer geführt wird. Der eiskalte Sadist offeriert Laura ein Psychospiel mit erbarmungslosen Regeln: Gewinnt die Gefangene, darf sie gehen. Verliert sie, reißt ihr der Entführer ein Auge heraus. Ein Bluff oder ist Lauras Peiniger noch zu weit mehr fähig?

London, 1970: Sally Alexander hat es satt, als Frau ständig benachteiligt zu werden. Insbesondere der alljährliche "Miss World"-Wettbewerb steht für sie sinnbildlich für ein veraltetes Frauenbild. Zusammen mit der rebellischen Jo Robinson will sie die Öffentlichkeit auf die Missstände in der Gesellschaft aufmerksam machen.

Es herrschen postapokalyptische Zustände und auch Australien bleibt vom Ausbruch der Zombie-Seuche nicht verschont. Das Paar Andy (Martin Freeman) und Kay (Susie Porter) hat sich mit seiner kleinen Tochter Rosie vor der Epidemie auf ihr abgelegenes Hausboot am Fluss zurückgezogen, doch auch dort sind sie nicht lange sicher. Als ein gewaltsamer Überfall das Leben der kleinen Familie erschüttert, wird auch Andy infiziert und er weiß, dass er mit seiner fortschreitenden Verwandlung nur noch 48 Stunden Zeit hat, um sein Kind vor der menschenfeindlichen Umwelt und vor sich selbst zu retten.

Bonnie (Stephanie Beatriz) ist eine junge, erfolgreiche und lateinamerikanische Architektin. Nachdem sie abends in Brooklyn aus war, wird sie auf ihrem Heimweg sexuell missbraucht. Sie beschließt, ihrem Freund Matt (Michael Stahl-David) nichts davon zu erzählen, doch die Wahrheit kommt bald ans Licht. Bonnie bestreitet mit Nachdruck die Auswirkungen dessen, was mit ihr geschehen ist, und versucht, die Intimität in ihrem Leben wiederherzustellen. Doch die Oberfläche beginnt immer weiter zu bröckeln.

Der ziellose Teenager Frankie versucht, aus seinem aus seinem trostlosen Leben in Brooklyn zu entkommen und zu sich selbst zu finden, während er seine Zeit abwechselnd mit seinen draufgängerischen Freunden, seiner möglichen neuen Freundin und älteren Männern verbringt.

Niemals würden sie einander wiedersehen, prophezeit Tareq der Verlegerin Juliette. Die alternde Kanadierin entdeckt Kairo mit dem Kaffeehausbesitzer, der zu ihrem Führer durch Ägyptens geheimnisvolle Metropole wird. Ihr vielbeschäftigter Ehemann Mark hat das Arrangement selbst getroffen, ohne zu ahnen, welche Gefühle es in dem Einheimischen und der Touristin wachruft. Umfangen von malerischen Kulissen kosten die Liebenden jeden gemeinsamen Moment aus. Geistiger Genuss, den sie nie real werden lassen im Wissen um die Vergeblichkeit ihrer Zuneigung.

Vier Kinder treffen sich an einem Wintertag und beginnen miteinander zu spielen. Das Spiel besteht darin, über eine Brücke zu rennen. Dabei hört man das Nachladen und Schießen eines Scharfschützen. Bild- und Tonspur sind getrennt. Dies sorgt für Irritation. Ist der Sniper der fünfte im Spiel?!