Charlie Chaplin in der Rolle des Tramp: Ein hilflos überforderter Fabrikarbeiter verliert seinen Job und geht durch die Strapazen der industrialisierten USA der Dreißigerjahre. Er macht Bekanntschaft mit dem Gefängnis, der Obdachlosigkeit sowie mit einem armen Mädchen, für das er sich aufopfert. Chaplins letzte Komödie ist trotz seines späten Datums voll und ganz dem Stummfilm verhaftet.

Mit „Lichter der Großstadt“ erstellte Charlie Chaplin einen Stummfilm, als sich der Tonfilm zu etablieren begann. Der Film um die Liebe eines mittellosen Mannes zu einem Blumenmädchen wurde ein Riesenerfolg und der Film gilt bis heute als Kultfilm.

Politisches Drama mit Jean Arthur und James Stewart in den Hauptrollen. Ein idealistischer Kleinstadtsenator begibt sich auf den Weg nach Washington, wo er gegen skrupellose Politiker antreten muss.

Longfellow Deeds ist ein einfacher und eher glückloser Glückskarten-Dichter in einer kleinen Vorstadt in Vermont. Doch eines Tages erhält er eine frohe Botschaft. Denn er ist der alleinige erbe des Bankiers Martin Semple, der bei einem Autounfall in Italien ums Leben gekommen ist. Die zuständigen Anwälte hoffen darauf, dass sie Deeds über den Tisch ziehen können, um ein große Stück vom Erbe in die eigene Tasche zu stecken. Aber es gibt auch noch Semples ehemaligen Butler Walter und den Journalisten Cornelius Cobb die dem anfangs etwas hilflosen Deeds unter die Arme greifen wollen. Währenddessen heftet sich die Starreporterin Louise „Babe“ Bennet an die Fersen des frischgebackenen Millionärs, da sie eine prestigeträchtige Story wittert. Je größer die Neider werden, umso mehr weiß sich Deeds aber auch zu wehren – nicht nur mit Worten.

Durch eine Verwechslung bekommt die Eiskunstläuferin Liesl Strolz ein Engagement für die neue Revue des Wiener Palast-Theaters. Eigentlich war die Rolle für die untalentierte Lu Panther gedacht, die Freundin des Theaterbesitzers Wildner. Als sich das Missverständnis aufklärt, lässt Wildner das Theater schließen. Doch Ernst Eder, seines Zeichens Ausstattungschef am Palast-Theater, hat die rettende Idee: Kurzerhand verlegt man die Aufführung auf die Eisbahn von Liesls Onkel. Die Eisrevue wird ein Riesenerfolg – und aus Ernst und Liesl ein Paar.

Um 1700 läßt im besetzten Krakau eine patriotische polnische Baronesse den aufgeblasenen sächsischen Gouverneur abblitzen und soll von diesem aus Rache mit einem Bettelstudenten verheiratet werden, der sich zu guter Letzt als getarnter adeliger Rebell entpuppt.

Derbe, vor allem im Dialog ausgesprochen deutliche Kleinstadtkomödie um den Bau einer öffentlichen Toilette für Männer mitten in der Stadt, wogegen ein ältliches Fräulein beim Bischof protestiert. Die Männer, die daraufhin zur Wiederherstellung der Ordnung geschickt werden, sorgen für noch mehr Unruhe unter den Frauen des Ortes.

Figaros Hochzeit ist ein DDR-Film aus dem Jahr 1949