Die Pixar Story nimmt den Zuschauer mit hinter die Kulissen des bahnbrechenden Animationsstudios, das neue Wege ging und das Filmemachen veränderte. Mit bisher nicht gezeigten Flimmaterial, historischen Animationen aus den Archiven und Interviews mit Studiobossen, Produzenten, Trickfilmzeichern und Regisseuren.

In ihrem Dokumentarfilm-Debüt wollen die Produzentin und Sprecherin Katie Couric, Laurie David (EINE UNBEQUEME WAHRHEIT), Regina Scully und die Regisseurin Stephanie Soechtig herausfinden, warum trotz der Medienwarnungen und der Regierungspolitik gegen die Fettleibigkeit Generationen von Kindern heutzutage eine kürzere Lebenserwartung als ihre Eltern haben. FED UP entlarvt die kleinen schmutzigen Geheimnisse Ihrer Lieblingsmarken und Restaurants, die Sie nicht wissen sollen. Fast kein Verbraucher ist sich darüber bewusst, dass 80% der 600.000 Produkte im Supermarkt Zuckerzusätze enthalten. In FED UP werden Familien begleitet, deren Kinder die Fettleibigkeit am schlimmsten betrifft. Ohne jegliches Wissen geben diese Eltern ihren Kindern Essen das Unmengen an Zucker enthält. In fesselnden Interviews mit den landesweit führenden Experten, enthüllt FED UP den jahrzehntelangen Betrug und die Täuschung der Verbraucher, die von Fast Food Ketten und der US Regierung unterstützt werden.

Ruth Beckermanns Reise durch ihre eigene Familiengeschichte erzählt zugleich die Geschichte der mitteleuropäischen Juden und die Geschichte einer Region. Die Reise führt sie von Wien, wo ihre Großmutter den Krieg als U-Boot überlebte, indem sie sich stumm stellte, und wohin ihre Mutter aus Israel zurückkehrte, in die Landschaft Osteuropas, die von der Verfolgung und Vernichtung der Juden zeugt.

Tanaquil Le Clercq war immer anders. In einer Zeit, in der Tänzerinnen klein, kompakt und schnell waren, verblüffte sie mit langbeiniger Magerkeit. Ihren elegant durchtrainierten Körper setzte sie auf völlig neue Art ein, ihre Bewegungen waren „ein ausgestreckter Pfad zum Himmel“, wie einer ihrer Tanzpartner sagt. Damit bezauberte sie schon als Teenager den großen George Balanchine und prägte den Typ der modernen Primaballerina. Doch als Tanny 27 Jahre alt war, nahm ihr Lebenstraum ein brutales Ende. Eine Polio-Infektion fesselte sie für den Rest ihres Lebens an den Rollstuhl. Mit der Härte und Beharrlichkeit, mit der sie fürs Ballett trainiert hatte, nahm sie den Kampf mit der Krankheit auf. Die Ärzte sagten, sie würde kaum 40 werden. Tanaquil Le Clercq hat sie Lügen gestraft.

Der Wiener hat so seine Eigenheiten: Oft verläßt er seine angestammten paar Dutzend Quadratmeter Stadtgebiet nur äußerst ungern, weil er dort täglich dieselben Locations (meist Kaffeehäuser) frequentiert und sich so einen Mikrokosmos aus freundschaftlichen Beziehungen und vertrauten Umgebungen schafft. Ruth Beckermann ist vielleicht so ein Fall - jedenfalls vermittelt ihr Film "Homemad(e)" diesen Eindruck.

Wenn skrupellose Diktatoren grausame Verbrechen begehen, schickt die Organisation „Human Rights Watch“ ein „Emergency-Team“ aus engagierten Ermittlern. Hinter den feindlichen Linien in Kampfgebieten wie Syrien und Libyen dokumentiert das E-Team Einschusslöcher, verbrannte Leichen und Massengräber. Sie riskieren ihr Leben und sammeln Beweise, um sicherzustellen, dass die Gräueltaten brutaler Regime ans Licht kommen und nicht ungestraft bleiben.