Ein Café in Chicago, 1942. In einer regnerischen Nacht erzählt der altgediente Reporter Homer Howard einem wachsenden Publikum die Geschichte von Roxie Hart und dem Verbrechen, für das sie 1927 vor Gericht gestellt wurde.

Du bist super, Charlie Brown. Und es wird noch besser, denn Snoopy, Lucy, Linus und all die anderen Freunde feiern den mondgesichtigen Jungen in diesem animierten Mini-Musical, das zuvor auf der Bühne ein Riesenhit war und den Tony® gewann. Von den Beulen beim Baseball bis zum tapsigen Herzschmerz am Valentinstag, vom „Du meine Güte!“ bei den Schularbeiten bis zum Beagle ohnegleichen ist die Story ebenso clever wie weltberühmt. Clark Gesners spritzige Songs – darunter das Titellied und Happiness – laden zum Mitsingen ein.

Soldat Al Hogan, seine Kameraden und die attraktiven Krankenschwestern, die nach dem Krieg in einem Lazarett in Frankreich stationiert sind, werden von unerträglicher Langeweile geplagt. Um dieses Problem zu beheben und gleichzeitig seiner Romanze mit der Krankenschwester Lieutenant Betty Bixby auf die Sprünge zu helfen, plant Hogan einen "Ball der Verrückten". Nachdem jedoch das Fraternisieren zwischen den weiblichen Offizieren und den Soldaten strikt untersagt ist – eine Vorschrift, deren Einhaltung vom Paragrafenreiter Captain Paul Locke mit Argusaugen überwacht wird – scheint die Hoffnung auf einen Kompromiss äußerst gering. Doch mithilfe eines gewieften französischen Hotelbesitzers und eines cleveren Oberfeldwebels gelingt es Hogan, Lockes Vorsichtsmaßnahmen zu umgehen und den Ball der Verrückten doch noch zu veranstalten.

Vom Glück verlassene Broadway-Stars unterstützen eine lesbische Schülerin bei deren Coming-out, was im konservativen Indiana für jede Menge Aufsehen sorgt.