Wir schreiben das Jahr 1964 und vier junge Typen aus Liverpool sind kurz davor, die Welt zu verändern – wenn die völlig durchgedrehte Welt sie nur unerkannt aus ihren Hotelzimmern entkommen ließe! Richard Lesters frech-zeitgenössische Rock-’n’-Roll-Komödie stößt die Jungs, die als The Beatles auftreten, in einen Strudel von kreischenden Fans, paranoiden Produzenten, fanatischen Journalisten und nervenden Familienangehörigen …
Der Sommer 1981 neigt sich dem Ende zu und im Camp Firewood bricht der letzte Tag der Feriensaison an, an dem jeder sich vornimmt, das nachzuholen, was er in den Wochen zuvor versäumt hat. In all dem Chaos versucht Campleiterin Beth, einen kühlen Kopf zu bewahren und für Ordnung zu sorgen. Doch schließlich erwischt es auch sie, als sie sich in den Astrophysiker Henry verguckt. Der hat allerdings schlechte Neuigkeiten, droht doch ein Teil einer defekten NASA-Raumstation auf das Camp zu stürzen. Gemeinsam setzen Beth und Henry daher alles daran, dies zu verhindern. Unterdessen möchte der liebenswürdige Betreuer Coop am letzten Tag endlich seiner Kollegin Katie seine wahren Gefühle gestehen, obwohl sie eigentlich mit dem rebellischen Macho Andy zusammen ist, der es allerdings mit der Treue nicht so genau nimmt. Derweil laufen auch die Vorbereitungen für eine abendliche Talentshow auf Hochtouren, mit der die Betreuer Susie und Ben die Ferien unvergesslich abschließen wollen.
Simon und Knud studieren gemeinsam Medizin, und mit ihren Freunden Søren und Esben verbringen sie trotz aller Lernzwänge die meiste Zeit damit, ihr Leben in vollen Zügen zu genießen. Aus ihrer WG heraus machen sie Kopenhagen unsicher, feiern bis tief in die Nacht, schlafen aus und planen die kommende Nacht. Sie haben nichts zu verlieren – so scheint es. Als aber der Sommer zu Ende geht, Simon zudem mit Emilie ein Mädchen kennenlernt, müssen die Freunde einsehen, dass ihre jugendliche Freiheit doch an Grenzen stoßen kann und wird. Simon will dies nicht akzeptieren – er will auf keinen Fall die Zwänge des Alltags spüren müssen, niemals Verantwortung übernehmen. Es soll sich nichts ändern in seinem bis dahin unbeschwerten Leben. Während in seinem Umfeld alle den Abschied einläuten, selbst die besten Kumpels, wird Simon immer klarer, dass er allein sein wird. Das bleibt nicht folgenlos.
Musik aus Ost und West beflügelte den Aufbruch zur Zeit des Mauerfalls 1989. Die Dokumentation spürt den Hymnen und Hoffnungen von damals nach und fragt, was daraus wurde. Anna Loos erzählt erstmals von ihrer Flucht als 17-Jährige im Jahr 1988. Mit dabei sind Musiklegenden wie Silly, Uschi Brüning, Wolfgang Niedecken, Ute Freudenberg und Klaus Meine, der junge Shootingstar Felix Jaehn sowie Lenny Kravitz.