Sherlock Holmes und sein Partner Dr. Watson haben es geschafft, einen der kaltblütigsten Mörder des 19. Jahrhunderts festzunehmen. Lord Blackwood hat zahlreiche Menschen auf dem Gewissen und muss dafür nun selber am Galgen baumeln. Dies scheint ihm jedoch wenig auszumachen, denn er beherrscht die Kunst der schwarzen Magie und verspricht Holmes, dass er auch nach seinem Tod noch weitere Menschen ermorden wird. Holmes hält nicht viel von dieser Drohung, doch als plötzlich die Morde wieder losgehen, beschließt er, die Leiche Lord Blackwoods zu exhumieren. Dabei stellt sich erschreckenderweise heraus, dass jemand anderes in dessen Sarg liegt. Nun sind also wieder Holmes und Watson gefragt und müssen dem mysteriösen Treiben ein Ende setzen...

Zwei erfolglose Detektive, Morris Flinn und sein Freund Macky, "spielen" mit Vergnügen Sherlock Holmes und Dr. Watson. Bis hin zur Verkleidung wirkt alles echt. Selbst die Polizei bittet um ihre detektivische Hilfe. Mary und Jane Berry, zwei junge Mädchen, sollen eine Erbschaft vom "lieben Onkel", einem braven Gelehrten, antreten. Tatsächlich ist der Erbonkel noch sehr lebendig und ein gesuchter Fälscher, der der Polizei immer entwischen konnte. Während der Pariser Weltausstellung können sie nun alle Register ihres Könnens – und das ihrer Vorbilder – ziehen und dank minutiöser Kleinarbeit schließlich die Fälscherbande dingfest machen. Doch dann werden Holmes und Watson selbst verhaftet und ihre Identität wird in Frage gestellt – was der Schriftsteller Sir Arthur Conan Doyle, der Erfinder der Romanfiguren, lachend zur Kenntnis nimmt.

Sherlock Holmes’ Erzfeind Professor Moriarty entgeht einer Verurteilung wegen Mordes, obwohl Holmes glaubt, eindeutige Beweise für seine Schuld zu haben. Moriarty plant sofort ein neues Verbrechen, erkennt aber, dass er dazu erst Holmes aus dem Weg schaffen muss. Ein rätselhafter Anschlag auf das Leben des Bruders einer Minenerbin dient als Ablenkungsmanöver für den Meisterdetektiv, während sich Moriarty daran macht, die Kronjuwelen zu stehlen.

Eine Reihe mysteriöser Selbstmorde erregt die Aufmerksamkeit Englands und somit auch die des Meisterdetektives Sherlock Holmes. Alle Todesopfer hatten eines gemeinsam - sie waren leidenschaftliche Spieler. Holmes sucht getarnt als indischer Offizier das Spielcasino auf und trifft dort auf eine geheimnisvolle Dame, die den glücklosen Spielern gern finanziell unter die Arme greift. Als Adrea Spedding auch Holmes Geld anbietet, geht er darauf ein und schon kriecht eines Nachts eine riesige Spinne in sein Schlafzimmer. Holmes kann dem Anschlag entgehen und untersucht dabei die getötete Spinne. Die Untersuchung ergibt, dass das Gift tödlich ist und die Opfer in den Wahnsinn treibt. Den Menschen bleibt meist nur der Freitod. Der nächste Mordanschlag auf Holmes soll vor den Augen seines Freundes Dr. Watson geschehen und vielleicht soll dieser sogar den Finger am Abzug haben, und das Schicksal Holmes' selbst besiegeln.

Von einer russischen Ballerina wird Holmes engagiert, ihren verschwundenen Vater zu suchen. Doch seine meist zugekokste Spürnase wittert zu spät, dass er diesmal nicht nur Jäger, sondern auch Gejagter ist. Um den Nachstellungen der nymphomanen Tänzerin zu entgehen, sieht er sich gezwungen, den Schwulen zu mimen. Das Pech bei den Frauen bleibt Holmes auch in einem zweiten Fall treu, als er auf eine hübsche deutsche Spionin hereinfällt.

In der ersten Geschichte wandert ein politisch wichtiges Geheimdokument, das auf einen Mikrofilm projiziert wurde, im Versteck einer Streichholzverpackung durch die Hände nichtsahnender Zufallspersonen, bis es auf diesem Wege unbemerkt den feindlichen Agenten zufällt. Ehe das Versteckspiel zu Ende ist, muß Sherlock Holmes nicht nur seinen Scharfsinn strapazieren, sondern auch den gefährlichen Kampf im Schlupfwinkel der Verbrecher Auge um Auge bestehen. Im zweiten Fall muß Holmes einen Erfinder und sein Werk vor feindlichen Agenten schützen.

Sherlock Holmes und Dr. Watson bewachen im Schnellzug London–Edinburgh den „Stern von Rhodesien“, einen Edelstein von unschätzbarem Wert. Ein Inspektor von Scotland Yard ist ebenfalls mit der Obhut des Diamanten beauftragt. Die Drei können jedoch nicht verhindern, dass der Diamant gestohlen und der Sohn des Besitzers ermordet wird. Untersuchungen von Waggons und Passagieren ergeben, dass der Mörder im doppelten Boden eines Sarges in den Schnellzug „geschmuggelt“ wurde. Zwei weitere Verbrechen geschehen …

Bei einem Einbruch wird lediglich eine wertlos scheinende Spieldose entwendet. Doch Holmes hätte nicht seinen legendären Ruf, wäre ihm entgangen, dass von derselben Spieldose zwei weitere Exemplare existieren, die ebenfalls in einem Gefängnis gefertigt und mit wichtigen Hinweisen versehen wurden.

London 1902, der berühmte Meisterdetektiv Sherlock Holmes führt ein einsames Dasein, seit Dr. John Watson mit einer amerikanischen Psychologin verlobt ist. Doch die Lethargie hat ein Ende, als eine Frauenleiche aus der Themse gefischt wird. Der Seidenstrumpf, der in ihrer Kehle gefunden wird, deutet auf ein Opfer aus besseren Kreisen hin. Die High Society ist schockiert. Gerade jetzt, wo die Töchter aus gutem Hause sich für potentielle Ehemänner herausputzen, macht ein verrückter Mörder Jagd auf sie! Bald gibt es ein zweites Opfer, Georgina Massingham. Und der Schurke, der sie auf dem Gewissen hat, scheint nicht zu beabsichtigen, jetzt aufzuhören. Holmes braucht die Hilfe seines alten Freundes Watson und jede Menge Scharfsinn, um diesen verzwickten Fall zu lösen.

Holmes muss einen Wissenschaftler, der an einer Geheimwaffe arbeitet, vor den Nazis retten.

Im London des ausgehenden 19. Jahrhunderts werden fünf Prostituierte auf bestialische Weise ermordet. Der bisher unerkannt gebliebene Täter verfügt offenbar über medizinische Kenntnisse und schickt Briefe an Scotland Yard, in denen er die Unfähigkeit der ermittelnden Beamten verhöhnt und weitere Morde ankündigt. Der große Privatdetektiv Sherlock Holmes beginnt sich für den Fall Jack the Ripper zu interessieren, als ihm eine unbekannte Person ein Kästchen mit chirurgischen Instrumenten zukommen lässt, bei dem das große Amputationsmesser fehlt. Auf dem Kästchen selbst ist das Familienwappen der Lords of Carfax zu sehen.

Der Hund von Baskerville ist ein deutscher Kriminalfilm von Carl Lamac

Meisterdetektiv Sherlock Holmes soll am Rande des großen Moors von Dartmoor einen Mordfall aufklären, der einem blutrünstigen Geisterhund zugeschrieben wird. Er kommt jedoch höchst irdischen Machenschaften eines heimtückischen Mörders auf die Schliche. Schaurig-atmosphärische Verfilmung des berühmten Kriminalromans von Sir Arthur Conan Doyle.

Sherlock Holmes und Dr. John Watson untersuchen gemeinsam einen mysteriösen Mord im Buckingham Palace. Es scheint zunächst ein klarer Fall zu sein, denn alle Anzeichen deuten auf Professor James Moriarty hin, den kriminellen Drahtzieher und langjährigen Erzfeind des kriminellen Duos. Als neue Hinweise auftauchen, müssen der größte Detektiv der Welt und sein zuverlässiger Assistent innerhalb von vier Tagen den Mörder fangen, bevor die Königin diesem zum Opfer fällt.