n einem abgelegenen kanadischen Dorf lebt um die Jahrhundertwende ein alter Indianer unter Weißen, die ihn lediglich seiner Jagdkenntnisse wegen dulden und als billige Arbeitskraft mißbrauchen. Nur der Dorftrottel und ein kleiner Farmersjunge sehen ihn ohne Vorurteile. In schönen Landschafts- und Jagdaufnahmen schwelgender Jugendfilm, dessen kritische Ansätze gegenüber Rassendiskriminierung in nostalgischer Melancholie untergehen.

Das Leben des verheirateten Schriftstellers Charles Serking ist geprägt vom Verlangen nach Sex und Alkohol. Obwohl er unzählige sexuelle Abenteuer hat, bleibt ihm die Erfüllung verwehrt. Dies scheint sich zu ändern, als er die schöne Prostituierte Cass kennen lernt, die ebenfalls einen Hang zur Selbstzerstörung besitzt. Die zwischen ihnen aufkeimende Liebe scheint einen Ausweg aus beider Verzweiflung zu bieten, doch Serkin beschließt, nach New York zu gehen, wo man ihm einen Job angeboten hat.

Rocky war einst ein echter Frauenheld, zumindest in seiner eigenen Wahrnehmung, doch seine besten Tage liegen mittlerweile längst hinter ihm. Das hält den Möchtergern-Casanova jedoch nicht davon ab, weiterhin jungen Frauen hinterherzusteigen. Nun lernt er kurz vor seinem 50. Geburtstag einen jungen Mann namens Thorben kennen, der behauptet, sein Sohn zu sein, und ist doch noch einmal als Verführer gefordert. Denn Thorben weiß nicht, wie man Frauen rumkriegt und will von seinem Vater in diese hohe Kunst eingeführt werden. Doch das ist nicht so leicht: Nicht nur merkt Rocky ziemlich schnell, dass bei Thorben eine Menge Arbeit nötig ist. Auch der Sohn kann bald nicht mehr ignorieren, dass es mit den Aufreißergeschichten seines Vaters nicht allzu weit her ist. Dennoch kommen die beiden Männer sich langsam näher…

Gleich nachdem sie bei ihm eingezogen ist, schickt Fredericos neue Freundin Francesca ihn zurück in die Wohnung ihres ehemaligen Freundes, um ihr etwas zu holen, das sie vergessen hat – aber er ist überrascht, ihn tot dort liegen zu sehen. In der Annahme, dass Francesca ihn getötet und zum Aufräumen geschickt hat, zerlegt er ihn in Stücke, steckt ihn in einen Koffer und versucht, ihn loszuwerden ... aber es fällt ihm schwer, einen angemessen ruhigen Ort zu finden. Leider gibt es einen Zeugen, der auf ihn zurückkommt. Eins führt zum anderen, und der normalerweise schüchterne und übermäßig ängstliche Frederico muss sich von immer mehr Leichen befreien, bis diese schwarze Komödie endet.

Keeg und seine Rockergang, eine Bande von asozialen Kriminellen, beherrschen den Drogenmarkt und die Prostitution in einem kleinen Städtchen. In ihr Visier gerät der Künstler Romko, der kompromittierende Zeichnungen der Gang angefertigt hat. Keeg schlägt ihn krankenhausreif und verpasst ihm eine Schnittwunde am Bauch. Sie laden den Künstler bei Lea, einer Exfreundin von Keeg ab und heuern einen Quacksalber an, der seine Wunde versorgen soll. Anschließend verwüsten sie sein Appartement. Doch es kommt anders als von der Gang geplant: Romko und Lea verlieben sich...