Mia ist eine leidenschaftliche Schauspielerin, die ihr Glück in Los Angeles sucht. Sebastian will dort ebenfalls seinen Durchbruch schaffen, allerdings nicht als Schauspieler, sondern als Musiker, der Menschen des 21. Jahrhunderts für traditionellen Jazz begeistern möchte. Mia und Sebastian müssen sich mit Nebenjobs durchschlagen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern – sie arbeitet in Cafés, er sitzt in Clubs am Keyboard. Nachdem sie einander vorm Klavier begegnet und schließlich ein Paar geworden sind, geben sich gegenseitig Kraft. Von nun an arbeiten sie zu zweit daran, groß rauszukommen. Doch schnell müssen Mia und Sebastian feststellen, dass ihre Bestrebungen auch Opfer fordern und ihre Beziehung auf eine harte Probe stellen. Verrät sich Sebastian selbst, wenn er in der Band von Keith Musik spielt, die er gar nicht mag? Und kann Mia ihre Zeilen nicht auch mit ihrem Freund auf Tour lernen, oder muss sie dazu wirklich in L.A. bleiben?
Mitte der 60er Jahre in einem Vorort von London: Reginald Dwight ist ein ganz normaler Junge – ein bisschen kräftiger gebaut und ziemlich schüchtern. Nur wenn er am Klavier sitzt, kommt er so richtig aus sich heraus. Seine wahre Leidenschaft allerdings gilt dem Rock ’n’ Roll, den er aber erst nach seinem Umzug in die englische Hauptstadt ausleben kann. Gemeinsam mit Texter Bernie Taupin mischt er die Londoner Szene schon bald auf, nur der richtige Name fehlt ihm noch. Mit seiner Umbenennung in Elton John beginnt für ihn schließlich der Aufstieg zu einer der schillerndsten Figuren, die die britische Unterhaltungsbranche jemals hervorbrachte. Er fällt mit seinen aufwändigen Kostümen auf, in denen er einen Nummer-eins-Hit nach dem anderen abliefert – bis er eines Tages feststellt, dass nach einem raketenhaften Aufstieg ein tiefer Fall droht. Er kann nicht auf ewig Rocketman bleiben …
Magda Vang arbeitet als Klavierlehrerin. Von ihrem Verlobten Knud Svane wird sie während der Sommerzeit in das Pfarrhaus seiner Eltern eingeladen und reist erfreut in die Ferien. Unweit des Hauses lässt sich der „Cirkus Fortuna“ nieder und der vorbeireitende Artist Rudolf Stern flirtet sofort mit Magda. Später in der Nacht steigt Rudolf über eine Leiter in Magdas Schlafzimmer ein. Beide fallen sich leidenschaftlich in die Arme und Magda flieht mit ihm. Zurück lässt sie einen Abschiedsbrief für Knud. Knud bittet Madga um eine Unterredung in einem separaten Raum. Die Unterhaltung wird von Rudolf gestört und es kommt zum Handgemenge zwischen beiden Männern. Magda gelingt es, Knud auszusperren. Als Rudolf ihr gegenüber handgreiflich wird, ersticht sie ihn in Notwehr. Sie bricht über dem Leichnam zusammen. Wenig später erscheint die Polizei und führt sie ab.
Eine reiche, gelangweilte Frau wird Zeugin eines Mordes. Als sie auf einen weiteren Zeugen trifft, verliebt sie sich in ihn.
Leise flehen meine Lieder ist ein deutsch-österreichischer Spielfilm aus dem Jahre 1933.
Die 12jährige Ino soll, wo wünscht es jedenfalls ihre Mutter, eine große Pianistin werden. Sprungbrett für diese Karriere ist der Musikwettbewerb "Ein Herz für Mozart", den der Unterhaltunskonzert SuperSound als Offensive in Sachen klassischer Musik gestartet hat. Der eigenwillige Avantgardemusiker Holger Czukay arbeitet als Studiomusiker für Supersound. Da er unter chronischer Ebbe in seinen Portemonnaie leidet, repariert er nebenbei Klaviere. Als er den neuen Flügel für Ino stimmt, wittert die ehrgeizige Mutter eine Chance für ihre Tochter beim Supersound Wettbewerb. Sie überredet Czukay ihrer Tochter Klavierstunden zu geben und sie auf den Wettbewerb vorzubereiten. Aus der Begegnung der beiden ergeben sich aber ungeahnte menschliche und musikalische Turbulenzen ...