Ein Bus verunglückt. Die Seelen der vier Insassen gehen auf ein Baby über, das in diesem Moment geboren wird. Die für andere unsichtbaren Geister werden zum Problem, als der Junge für emotional unstabil erachtet wird. Also werden sie für ihn unsichtbar. Jahre später erfahren sie, dass der Junge ihnen hätte helfen sollen, ihre großen Träume zu erfüllen. Nun wird ihre Zeit knapp, bevor sie in den Himmel abberufen werden, und der Junge hat sich zum egozentrischen Yuppie entwickelt...

Die alleinerziehende Mutter Matsubara Yoshimi (Hitomi Kuroki) hat allerlei um die Ohren. Nicht nur kämpft sie mit ihrem Mann um das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter Ikuko (als 6-Jährige: Rio Kanno, als 16-Jährige: Asami Mizukawa) und befindet sich verzweifelt auf der Suche nach einer Arbeit. Auch der Umzug in eine neue Wohnung bringt allerlei Probleme mit sich. So entdeckt sie einen Wasserfleck an der Decke ihres Schlafzimmers. Nachdem sich der Hausmeister offensichtlich nicht darum kümmert, tropft es schon bald von der Decke. Doch das herabtropfende Wasser scheint eine tiefere Bedeutung zu haben, denn es häufen sich unheimliche Ereignisse. Eine Kinderhandtasche taucht immer wieder auf, vom Dach her erklingen mysteriöse Geräusche und ein Mädchen in einem Regenmantel erscheint immer wieder. Yoshimi begreift, dass sie und ihre Tochter in Gefahr sind und versucht, das Rätsel zu lösen.

Max ein junger Manager vor dem Karrieresprung - mit der Schwester der Chefs steht er kurz vor der Heirat -, soll zu einer Geschäftsverhandlung von Paris nach Tokio fliegen. Tokio wird er nicht erreichen. Dafür erreicht ihn in einem Bistro auf dem Weg zum Flughafen aus einer Telefonkabine die Stimme seiner großen Ex-Liebe Lisa . Jedenfalls glaubt er das. Max vergißt die Japaner und jagt dem Phantom einer nie vergessenen "amour fou" hinterher. Eine sentimentale Suche zwischen Traum und Alptraum beginnt. So wird aus einer Lisa - eine zweite Lisa, die Alice heißt. Mit einer wird er in einem geheimnisvollen Appartment seine Liebesnächte verbringen. Und alles erfahren, aber nichts begreifen. Am Ende wird er froh sein, eine Frau zu umarmen, die ihn liebt.

Britisches Drama aus dem Jahr 1981 mit Meryl Streep und Jeremy Irons in den Hauptrollen nach einem Roman von John Fowles. Ein historisches Liebesdrama wird verfilmt, in dem Anna und Mike, die eine Affäre miteinander haben, die Hauptrollen übernehmen. Anna spielt Sarah Woodruff, die sich in eine Romanze mit dem Biologen Charles Henry Smithson stürtzt. Doch Smithson ist mit einer anderen verlobt.

Der Franzose George Faure will in New York per Scheinehe zur "Green Card", der US-Aufenthaltserlaubnis, gelangen. Seine Partnerin Bronté kann ebenfalls vom Trauschein profitieren. Die Gärtnerin erhält den Zuschlag für eine große Stadtwohnung, die nur an Ehepaare vergeben wird. Nur die Einwanderungsbehörde muß überzeugt werden, daß die Zufallsbekannten ein trautes Paar sind. Nachdem der erste Versuch scheitert, treten der Bonvivant George und die verschüchterte Gesellschaftsdame Bronté in Klausur. Anfängliche Abneigungen werden überwunden und kurz vor der Prüfung funkt es zwischen den ungleichen Eheleuten. Ein Versprecher Pauls beim Ehetest beendet ihre kurze Affäre.

Der 15-jährige Alex muss die Trennung seiner Eltern verkraften. Der Vater hat eine schwangere Freundin und die Mutter einen neuen Lover, mit dem sie den Sommer in Südengland verbringen will. Alex begleitet sie nur widerwillig in die für ihn öde Pampa von Kent. Als er dort ein ausgeflipptes Mädchen kennen lernt, gefällt ihm die neue Umgebung schon besser, obendrein verknallt er sich in seine aus Amerika angereiste Fast-Schwester. Doch muss er bald wieder zurück zum durch die verfrühte Geburt des Babys überforderten Daddy.

Ein glückliches Ehepaar erwartet sein erstes Kind. Damit es dem neuen Familienmitglied an nichts mangelt, richtet die werdende Mutter das Kinderzimmer liebevoll ein und besorgt für ihren Spross eine Puppe nach der anderen. Eines Tages hat ihr Mann ein Exemplar im Gepäck, nach dem sie schon sehr lange gesucht hatte. Dem jungen Familienglück scheint damit nichts mehr im Weg zu stehen – bis zu dem Tag, als Sektenmitglieder eines Satanskultes in ihr Haus eindringen und das arglose Pärchen überfallen. Zwar entgehen sie knapp dem Schlimmsten, doch die Okkultisten haben etwas beschworen, dass sie selbst an Bösartigkeit bei weitem übertrifft. Dieses Etwas verkörpert eine direkte Verbindung ins Reich der Verdammten und steckt in "Annabelle", die sich unbarmherzig an die Ferse der Familie heftet.