Es ist schon nicht leicht, ein Teenager zu sein, aber ein Junge, der Balletttänzer werden will, hat es besonders schwer: Lukas, Sylvert und Torgeir aus Norwegen jedoch wollen genau das. Wir sehen die drei durch Dick und Dünn gehen, in einer wundersamen Metamorphose werden aus den Jungs in einer Zeitspanne von vier Jahren junge Männer. Sie erleben Siege und Niederlagen, schmieden Freundschaften, erleben die erste Liebe, treten mit- und gegeneinander an, leben sich auseinander und finden ihren ureigenen Weg, um ans Ziel zu kommen. Und immer steht über allem der Tanz.

Ein nettes, jüdisches Ehepaar war über Jahrzehnte Inhaber des Circus of Books, einem Erotik-Geschäft und wichtigem Teil der schwulen Szene in West Hollywood.

Wie sah das Leben vor Internet-Dating, Safer Sex und der Jahreskarte im Fitnessclub aus? Diese Frage beantwortet Filmemacher Lovett mit süffisantem Lächeln, gelingt ihm doch das Kunststück, Zeitzeugen dieser kuriosen Ära vor der Kamera peinliche Wahrheiten abzuringen. Unterstützt von farbenfrohem Film- und Bildmaterial stürzen wir uns in eine Epoche, in der es üblich war, auf dem Weg ins Büro, in der Mittagspause und vor dem abendlichen Cocktail gleich mehrere Männer zu vernaschen, Schnauzbart zu tragen und sich in hautenge Turnhosen zu quetsche

Vigos einzige Auftragsproduktion zeigt einfach den gleichnamigen Meisterschwimmer.